Praxiswoche Kunst
Malerei nach der Natur: die genaue Beobachtung und die Transformation dieser Wahrnehmung in Malerei. Fragen nach den Abbildungsmöglichkeiten und der eigenen Natur der Malerei.
Angebot für
Nummer und Typ | bae-bae-dp912-08.21F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Praxiswoche Kunst |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Christian Vetter, Julia Kuster |
Zeit | Mo 7. Juni 2021 bis Fr 11. Juni 2021 / 8:30–16:30 Uhr |
Ort | Atelier Art Education ZT 7.E09 |
Anzahl Teilnehmende | maximal 18 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Blockseminar |
Zielgruppen | Wahlpflicht: Bachelor Art Education, 4. Semester |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden ...
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Inhalte | Das Naturstudium steht traditionellerweise in der Malerei für das genaue Beobachten und Wiedergeben von sichtbarer Welt. Die visuelle Wahrnehmung ist dabei eine der grundlegenden Voraussetzungen für die Malerei. Zwischen Welt und Bild besteht eine Wechselwirkung, die das Bewusstsein schärft sowohl für die "äussere" Realität der Welt als auch die Eigengesetzlichkeit der Malerei, einer "inneren" und mentalen Realität. Der menschliche Körper fungiert bei diesem Transformationsprozess als Schnittstelle zwischen Natur und Kultur. Nach Möglichkeit werden wir uns in dieser Woche "in der Natur" aufhalten, um am eigenen Leib zu erfahren, was Natur heute für uns bedeutet und wie wir uns zu ihr verhalten. |
Bibliographie / Literatur | Hinweise während der Woche |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Präsentation entstandener Arbeiten mit Erläuterung gewonnener Erkenntnisse. Bewertungsskala: bestanden / nicht bestanden |
Termine | Kw 23 Mo-Fr 7.6.-11.6.2021 8.30-16.30h (inkl. Selbststudium) |
Dauer | 1 Woche, 5x8 Lekt. pro Woche insgesamt 40 Lekt., davon 28 Lekt. begleiteter Unterricht (nach Voransage der Dozierenden) 12 Lekt. Selbststudium |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |