Praxistransfer: Berlin ostwärts
Wind, Wetter, Klima
Angebot für
Bisheriges Studienmodell Art Education Bachelor Art Education Ästhetische Bildung und Soziokultur 2. Semester
Bisheriges Studienmodell Art Education Bachelor Art Education Ästhetische Bildung und Soziokultur 4. Semester
Bisheriges Studienmodell Art Education Bachelor Art Education Bildnerisches Gestalten an Maturitätsschulen 2. Semester
(...)Bisheriges Studienmodell Art Education Bachelor Art Education Ästhetische Bildung und Soziokultur 2. Semester
Bisheriges Studienmodell Art Education Bachelor Art Education Ästhetische Bildung und Soziokultur 4. Semester
Bisheriges Studienmodell Art Education Bachelor Art Education Bildnerisches Gestalten an Maturitätsschulen 2. Semester
Bisheriges Studienmodell Art Education Bachelor Art Education Bildnerisches Gestalten an Maturitätsschulen 4. Semester
(weniger)Nummer und Typ | bae-bae-dp800-10.21F.001 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Praxistransfer: |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Vera Franke |
Zeit | Mo 6. September 2021 bis Fr 10. September 2021 / 8:30–16:30 Uhr |
Ort | extern |
Anzahl Teilnehmende | 6 - 12 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Blockwoche Praxistransfer Seminar mit Übungen |
Zielgruppen | Bachelor Art Education, alle Semester |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden werden die Folgen des Klimawandels für die Natur und die Landschaft bzw. Landwirtschaft sowie nachhaltige Energie-Gewinnung besser kennen lernen: • Klimawandel verstehen und mit eigenen Augen sehen • alternative Energie-Gewinnung kennen lernen • Methoden für spekulatives Design anwenden Der Ort "Gut Reichenow" ist ein grosser Hof mit ca. 40 Menschen, die in einer sehr offenen Form als Künstler*innen Kollektiv miteinander und nebeneinander leben. |
Inhalte | Ostwärts von Berlin liegt die Region Märkisch-Oderland - eines der trockensten Gebiete in Deutschland. Hier sind einerseits die Folgen des Klimawandels bereits sichtbar und spürbar. Andererseits wird hier die Energiewende vollzogen: Wind- und Solarparks prägen das Bild der Landschaft zunehmend. Mitten in dieser Agrarlandschaft liegt das Künstler*innen Kollektiv Gut Reichenow - ein wundervoller Ort zum kreativ Schaffen. Mit viel Platz, Freifläche, grossen Atelierräumen, Tieren und einem Badesse direkt anbei. In der Blockwoche wollen wir uns mit dem zeitaktuellen Thema Klimawandel und Energiewende gestalterisch befassen. Es sind Besichtigungen von Windanlagen und Solarparks geplant sowie Ausflüge in die Natur und Gespräche mit Menschen der Umgebung. Die gestalterische Aufgabe geht ins utopische Entwerfen: jenseits von Ingenieurs-Wissen wollen wir uns mit gestalterisch mit Energiegewinnung, Tierhaltung und Landschaftsgestaltung befassen. Der Arbeitstitel soll "Animal-Energy-Park" lauten. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Bewertungsskala: bestanden/nicht bestanden 80% Anwesenheit |
Termine | Kw 36 Mo-Fr 6.9.-10.9.2021 8.30-16.30h |
Dauer | 1 Woche |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Ort: 15345 Reichenow, Neue Dorfstrasse 7 und 27. www.gutreichenow.de / www.farmerconcern.de Die Blockwoche findet auf dem Gut Reichenow sowie angrenzenden grossen Atelier - und Werkstatflächen statt. Auf dem Gut Reichenow gibt es ein Gästehaus mit 11 Zimmern: ein Zimmer hat vier Einzel-Betten, die anderen haben Doppelbetten. Es gibt auch die Möglichkeit im Zelt zu schlafen, jedoch nicht, um Kosten zu vermeiden, da das ganze Haus gemietet wird. Im hofeigenen Lokal werden wir abends bekocht. Das Mittagessen organisieren wir selbst in der Atelierküche. Anreise: Bitte bereits am Sonntag, 05.09.2020, um circa 17 Uhr – selbst organisiert anreisen. Ein Shuttle zur nächsten S-Bahn Station "Strausberg Nord" kann eingerichtet werden, ansonsten fahren auch (wenige) Busse nach Reichenow. Abreise: Freitag, 10.09.2020 ab 16 Uhr bis Samstag 11.09. 10:00 Uhr möglich (selbst organisiert bzw. Shuttle zur S-Bahn) Kosten: Für Unterkunft, Vollpension und Arbeitsmaterial: 320 € für die ganze Woche. Extras können in Supermärkten in der Umgebung eingekauft werden. Es sind Ausflüge und Besichtigungen von Anlagen in der Umgebung geplant. Die Materialkosten gehen zu Lasten der Studierenden. Für Wahlmodule gilt folgende Grundsatzregelung: Die Anmeldung gilt verbindlich. Begründete Um- oder Abmeldungen müssen via Sekretariat Art Education (sekrektariat.arteducation@zhdk.ch) geregelt werden. Direkt-Vereinbarungen mit Dozierenden werden nicht akzeptiert. Zu spät eintreffende Um- oder Abmeldungen (nach Kw 6 für Frühlingssemester / nach Kw 36 für Herbstsemester) werden nur unter folgenden Bedingungen und mit schriftlicher Begründung angenommen:
|