HYB / Swamp. Aesthetic ecologies on moving ground
Rahel Kesselring, Lukas Sander, Joshua Wicke
6 CreditsMTH-MTH-PM-06.21F.001
HYB / Telematic Theater Practice (gLV)
Christopher Kriese, Benjamin Burger
4 CreditsMTH-MTH-PM-04.21F.003
LOC / Basiskurs Sicherheit auf der Bühne
Dominik Fedier, Karl-Matthias Röhm
1 CreditMTH-MTH-PM-01.21F.001_(MTH/BTH)
LOC / Zwei Welten – Mensch-Computer-Interaktion in den performativen Künsten
Robert Lässig, Luca Magni
2 CreditsMTH-MTH-PM-02.21F.002
LOC / Exkursion: Theater der Welt
Praxisfeld RE: Internes Projekt in Kombination mit Modul aus HS20 "Guy Biran"
Praxisfeld BN, DR, SC, TP: Wahlmodul
Praxisfeld BN, DR, SC, TP: Wahlmodul
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTH-MTH-PM-02.21F.004 / Moduldurchführung |
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Modul | Praxisfeld 02 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Maren Rieger, Dr. Stefanie Lorey |
Ort | Düsseldorf |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 15 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | MA Theater |
Zielgruppen | RE, BN, DR, SC, TP |
Lernziele / Kompetenzen | Sie erweitern Ihre Kenntnisse der Internationalen Theaterszene im Kontext des Festivals Theater der Welt in Düsseldorf. Sie können eine kritische Haltung im Diskurs der zeitgenössischen performativen Künste einnehmen. |
Inhalte | „Theater der Welt“ ist ein Festival des Internationalen Theaterinstituts (ITI). Die aktuelle Ausgabe wird veranstaltet vom Düsseldorfer Schauspielhaus. Dieses bedeutendste internationale Theaterfestival Deutschlands wird turnusgemäß alle drei Jahre in einer anderen bundesdeutschen Stadt ausgetragen. Es zeigt herausragende und prägnante Theaterarbeiten von allen Kontinenten, die auch in Koproduktionen und Kooperationen entstehen .Ein Drittel des Programms war Theater und Kunst für Kinder und Jugendliche gewidmet. Nun ist die Ausgabe 2020 um ein Jahr verschoben worden und vor dem Hintergrund der Corona Virus Pandemie werden wir ab 2021 mehr über die Produktionen erfahren, die stattfinden können. Wir werden eine Woche lang vor Ort gemeinsam Aufführungen besuchen und analysieren, Künstler*innen treffen und mit ihnen über deren Positionen diskutieren. |
Bibliographie / Literatur | www.theaterderwelt.de www.theaterderwelt.de/programm |
Termine | KW25 (21.-27.06.2021) |
Dauer | ganztägig |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |
Bemerkung | Wir erwarten Ihre aktive Teilnahme in Form von Impulsreferaten zu den jeweiligen Künstler*innen. Sobald das Programm veröffentlicht wird, können Sie sich dazu melden. Studierende leisten Beiträge an die Finanzierung von Exkursionen von mindestens der Hälfte des Gesamtaufwandes. Der Gesamtaufwand für Exkursionen setzt sich zusammen aus dem Aufwand für Reise, Visa, Verpflegung, Übernachtung, Eintritte, Führungen vor Ort usw. Maren Rieger verbindet Theorie und Praxis des Theaters als Dozentin an den Hochschulen der Künste in Bern und Zürich, als freiberufliche Dramaturgin und Kuratorin sowie als Expertin für die Performativen Künste in Gremien und Jurys. Von 1999-2004 war sie Leitende Dramaturgin am Theater Neumarkt in Zürich, 1997-1999 freiberufliche Recherche experimenteller Theaterformen und Performance Kunst u.a. Forced Entertainment, Sheffield, 1993-1997 am Schauspiel Staatstheater Stuttgart sowie 1989–1993 am Freiburger Theater im festen Engagement. Stefanie Lorey hat in Giessen Angewandte Theaterwissenschaft studiert. Seit 2001 realisiert sie zusammen mit Bjoern Auftrag unter dem Label Auftrag : Lorey Projekte, die sich an der Grenze zwischen Performance, Schauspiel und installativer Kunst bewegen. Ihre Arbeiten wurden unter anderem am schauspielfrankfurt, bei den Wiener Festwochen, den Salzburger Festspielen, am Schauspielhaus Bochum, dem Deutschen Theater Berlin, sowie in Caracas (Venezuela) und in Johannesburg (Südafrika) gezeigt. 2009 bis 2011 war Stefanie Lorey Dorothea-Erxleben Stipendiatin an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, 2012 bis 2015 Stipendiatin im künstlerisch-wissenschaftlichen Forschungskolleg „Versammlung und Teilhabe. Urbane Öffentlichkeiten und performative Künste“. 2017 promovierte sie zum Begriff der Performativen Sammlung. |