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Rahel Kesselring (RaKe), Sylvia Sobottka (SySo)
2 CreditsBTH-VBN-L-0011.21F.001
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Nadia Fistarol (NaFi), Klara Mand (KM)
4 CreditsBTH-VBN-L-0014.21F.003
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Nadia Fistarol (NF),Dominic Huber (DH), Klara Mand, Laura Knüsel, Prof. Dr. Jochen Kiefer (JK),
10 CreditsBTH-VBN-L-0024.21F.002
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Ursula Degen (UD), Klara Mand (KM)
4 CreditsBTH-VBN-L-0014.21F.005
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Prof. Anton Rey (AR), externe Expertin: Dr. Beate Schappach
3 CreditsBTH-BTH-L-005.21F.001
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Susanne Hofer, Nadia Fistarol (NaFi),
Mand Klara
4 CreditsBTH-VBN-L-0014.21F.002
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Nadia Fistarol (NF), Rahel Kesselring (RaKe),
20 CreditsBTH-VBN-L-0023.21F.001
HYB / BRAIN ATTACK 4 ![Favorit entfernen](/app/img/structure/fav-full6.png)
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Blockstruktur: 2
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-VBN-L-0011.21F.004 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Modulvorlage VBN_2 - (best.) |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Maren Rieger, Mad Klara |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 10 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | L2 VBN 4. Sem. (Pflicht) |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden können theatergeschichtliche und literarische Merkmale von Theatertexten benennen und einordnen. Sie kontextualisieren die Erfahrungen von und mit Sprache in den zeitgenössischen ästhetischen Theorien. Sie können die Aussage, "das" Drama gibt es nicht begründen. Sie verstehen die Bedeutunng von Dispositiven des Theaters. Sie kennen Methoden, eigenständige Textanalysen zu erarbeiten, die sie in ihrer Praxis umsetzen. |
Inhalte | Textanalyse beginnt mit der Geburt des Lesers, die mit dem Tod des Autors zu bezahlen sei, schreibt Roland Barthes 1967 in einem Essay, den er als "site-specific piece of writing" veröffentlicht. Er soll gelesen werden "alongside visual art, music, performances and texts". Wie nutzen Theaterautor*innen Raum und Zeit und Körper und Sprache als Material und setzen sich mit der zeitgenössischen Ästhetik auseinander? Auf welche Weise fordern sie die sinnliche Wahrnehmung heraus? Warum sind Tragödien keine Dramen? Wie verändert sich der Textbegriff seit dem spatial turn? Wie "versprechen" sich Raumfomen in der Gegenwartsdramatik? Wie transformieren Sie das wirklichkeitserzeugende Potential der Texte ins heterogene Material der Theaterzeichen? |
Bibliographie / Literatur | Peter Simhandl: Theatergeschichte in einem Band. Leipzig 2014 Dieses Buch empfehle ich Ihnen zu kaufen. Auch gebraucht erhältlich. Sie können es in der Bibliothek ausleihen. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: Seminarraum mit Beamer & Tageslicht |
Dauer | Anzahl Wochen: 10 (FS: Wo:10-19) / Modus: Mo. jeweils von 10.30 - 15.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 10h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
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