

Rahel Kesselring (RaKe), Sylvia Sobottka (SySo)
2 CreditsBTH-VBN-L-0011.21F.001


Nadia Fistarol (NaFi), Klara Mand (KM)
4 CreditsBTH-VBN-L-0014.21F.003


Nadia Fistarol (NF),Dominic Huber (DH), Klara Mand, Laura Knüsel, Prof. Dr. Jochen Kiefer (JK),
10 CreditsBTH-VBN-L-0024.21F.002


Ursula Degen (UD), Klara Mand (KM)
4 CreditsBTH-VBN-L-0014.21F.005


Prof. Anton Rey (AR), externe Expertin: Dr. Beate Schappach
3 CreditsBTH-BTH-L-005.21F.001


Susanne Hofer, Nadia Fistarol (NaFi),
Mand Klara
4 CreditsBTH-VBN-L-0014.21F.002


Nadia Fistarol (NF), Rahel Kesselring (RaKe),
20 CreditsBTH-VBN-L-0023.21F.001
HYB / BRAIN ATTACK 2_ performative Raumkunst 


Blockstruktur: 1 / 2
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-VBN-L-0011.21F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VBN_2 - (best.) |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Rahel Kesselring (RaKe), Sylvia Sobottka (SySo) |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 14 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Atelier / Seminar |
Zielgruppen | L2 VBN 2. Sem. (Pflicht) |
Lernziele / Kompetenzen | performative Raumkunst; Kennenlernen aktueller künstlerischer Positionen, Aneignung von Kontextwissen anhand theoretischer und künstlerisch-historischer Positionen, sowie kunst- und kulturwissenschaftlicher Schlüsselbegriffe. |
Inhalte | In dem Modul „Positionen performativer Raumkunst“ werden wir von den Ursprüngen des Performance-Begriffs (im Theater, in der bildenden Kunst) ausgehen und verschiedene exemplarische Arbeiten zeitgenössischen Theaters kennenlernen, bei denen die Kategorie „Raum“ besondere, paradigmatische Merkmale aufweist. Zu Beginn werden wir Grundlagen für ein gemeinsames Vokabular legen, indem wir in Kombination mit Begriffen aus der Kunstgeschichte, Philosophie und Theaterwissenschaft, historische Konzepte und Theorien auf heutige künstlerische Arbeiten beziehen. Was bedeutet „Performativität“? Welche Regeln werden räumlich wirksam im Moment einer Aufführung? Welche Regeln haben Aufführungsräume? Wie verhält sich „Raumkunst“ zu Medien? Wann wurden Site-Specific-Arbeiten populär und warum? Welche Politiken halten (öffentliche) Räume bereit und wie kann dieses Potential künstlerisch genutzt werden? Anhand dieser Fragen und vieler mehr werden wir einen Streifzug durch verschiedene künstlerische Positionen machen und dabei unter anderem Arbeiten von Bert Neumann, Rimini Protokoll, Christoph Schlingensief, The Yes Man oder diversen Fluxuskünster*innen begegnen. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: Seminarraum mit Beamer |
Dauer | Anzahl Wochen: 12 (FS: Wo: 8 - 19) / Modus: Mo. jeweils von 10.30 - 14.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 10h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |