

Nadia Fistarol (NF), Maren Rieger (MaRi), Petra Fischer (PF),
6 CreditsBTH-VBN-L-2026.21F.002


Michael Simon (MiSi), Nadia Fistarol (NaFi), Rahel Kesselring (RaKe)
1 CreditFTH-BTH-VBN-L-0001.21F.001


Sarah Burger (SB), Klara Mand (KM)
6 CreditsBTH-VBN-L-0016.21F.001


Peter Meier (PM)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.21F.016_(MTH/BTH)


Rahel Kesselring (RaKe), Sylvia Sobottka (SySo)
2 CreditsBTH-VBN-L-0011.21F.001


Michael Simon (MiSi), Nadia Fistarol (NF), Klara Mand (KM)
6 CreditsBTH-VBN-L-2026.21F.001


Michael Simon (MiSi), Nadia Fistarol (NF), Klara Mand (KM)
12 CreditsBTH-VBN-L-0031.21F.001


Manuel Fabritz (MF), Klara Mand (KM)
6 CreditsBTH-VBN-L-0016.21F.002


Manuel Fabritz (MF), Klara Mand (KM)
8 CreditsBTH-VBN-L-0018.21F.001
LOC / POP UP_ vom Bildraum zum Raumbild (2: Performativität) 


Blockstruktur: 2
Nummer und Typ | BTH-VBN-L-0018.21F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VBN_8 - (best.) |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Manuel Fabritz (MF), Klara Mand (KM) |
Anzahl Teilnehmende | 2 - 12 |
ECTS | 8 Credits |
Voraussetzungen | Für die Teilnahme muss das vorangehende Modul BTH-VBN-L-0016.21F.002 Straight on the Edge. Vom Bildraum zum Raumbild. (1: Atmosphäre) |
Lehrform | Workshop / Seminar / Exkursion |
Zielgruppen | L2, 2. Sem. VBN (Pflicht) |
Lernziele / Kompetenzen |
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Inhalte | „Wahrnehmung ist […] nicht als ein Vorgang zu deuten, der von einem festen Platz aus – und letzt-lich nur als ein visueller – sich vollzieht. Wahrnehmung ist vielmehr immer von unsrer Position im Raum abhängig und an ihr sind sämtliche Sinne beteiligt. Sie ist es, die für uns eine spezifische Räumlichkeit erst hervorbringt.“ Erika Fischer-Lichte, Performativität. Auf der Suche nach einer gemeinsam erlebbaren, räumlichen Wirklichkeit soll im zweiten Modulab-schnitt „Pop Up“, ein performativer Raum entstehen. Welche Wahrnehmungsprozesse, Interaktio-nen und Interferenzen spielen sich zwischen raumbildenden Atmosphären, Materialien, Ak-teur*innen und Zuschauer*innen in solch performativen Räumen ab? Diese und ähnliche Frage-stellungen werden unter den besonderen Bedingungen einer Raumbühne (Probebühne, Inszena-torikraum, o.Ä.) im 1:1 Massstab untersucht. Im raumdramaturgisch und atmosphärisch verdichteten Raumgefüge bietet sich die Möglichkeit, grundsätzliche Planungs- und Handlungsspielräume per-formativ- theatraler Projekte zu erproben. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: Projektraum 2.J02 (Atelier mit Schneidetischen und individuellen Arbeitsplätzen) |
Dauer | Anzahl Wochen: 5 (FS: Wo: 15 - 19) / Modus: jeweils Di. - Fr. 10:30 - 18 Uhr jeweils inkl. Selbststudiumzeit Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 20 h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |