HYB / Aufführungsanalyse & Wahrnehmung von Kunst aus_VTP/VDR
Wahrnehmung von Kunst aus: Prof. Dr. Mira Sack (MS), Aufführungsanalyse: Maren Rieger (MaRi)
4 CreditsBTH-VTP-L-5140.21F.001
HYB / Diskurse der Performativität: Darstellungskünstler*innen: Schauspieltheorien im Wandel der Zeit_VDR - (gLV)
Sylvia Sobottka (SySo)
3 CreditsBTH-VDR-L-3011.21F.001
HYB / Kollaboration: In die Öffentlichkeit 2: Auditive Räume (AT) / Neumarkt_VRE - (gLV)
Sabine Harbeke (SH), Erik Altorfer (EA)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.21F.016_VRE
HYB / Kontext: Gegenwartsdramatik & Szenisches Schreiben II_VRE
Gegenwartsdramatik: Maren Rieger (MaRi), Szenisches Schreiben II: Jasmine Hoch (JasHo)
3 CreditsBTH-VRE-L-413.21F.001
HYB / Kontext: Theater politisch leben_VRE
Sabine Harbeke (SH) und 4 Gäste
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-0019.21F.009_(MTH/BTH)
HYB / Material schlachten_VTP
Prof. Dr. Mira Sack (MS), Matthias Nüesch (MN), Dominik Baumann (DB)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.21F.006
HYB / Szenische Bauten und Umbauten_VDR - (gLV)
Prof. Dr. Jochen Kiefer (JK)
3 CreditsBTH-VDR-L-388.21F.001
HYB / Theatrale Verfahren und Probensysteme des Gegenwartstheaters_VTP - (gLV)
Andreas Bürgisser (ABü)
4 CreditsBTH-VTP-L-5130.21F.001
HYB / Theorie und Programmatik Darstellender Künste: Beyond Participation_VDR
Prof. Dr. Jochen Kiefer (JK)
3 CreditsBTH-VDR-L-30111.21F.001
LOC / Basiskurs Sicherheit auf der Bühne
Dominik Fedier, Karl-Matthias Röhm
1 CreditMTH-MTH-PM-01.21F.001_(MTH/BTH)
LOC / Eine Szene vom Stück, Realisation & Projekteingabe_VTP
Rahel Hubacher (RaHu),
Coaching: Andreas Bürgisser (ABü), Marcel Wattenhofer (MaWa), Eva-Maria Rottmann (ERo), Prof. Dr. Mira Sack (MS), Markus Gerber (MaGe), Ursula Jenni (UJ)
6 CreditsBTH-BTH-L-0025.21F.002
LOC / Von der Recherche zu narrativen Spielräumen_VTP
Prof.Dr. Mira Sack (MS), Sarah Burger (SB)
6 CreditsBTH-VTP-L-5090.21F.001
HYB / Kontext: Gegenwartsdramatik & Szenisches Schreiben II_VRE
Blockstruktur: 2
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-VRE-L-413.21F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Gegenwartsdramatik & Szenisches Schreiben II_VRE - Levelprüfungsbestandteil |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Gegenwartsdramatik: Maren Rieger (MaRi), Szenisches Schreiben II: Jasmine Hoch (JasHo) |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | 4 - 7 |
ECTS | 3 Credits |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | L2 VRE Wahlmöglichkeit (CR2): L2 VSC / L2 VTP / L2 VDR L3 VSC / L3 VTP / L3 VRE / L3 VDR |
Lernziele / Kompetenzen | Gegenwartsdramatik: Die Studierenden kennen exemplarische Texte und Autor*innen zeitgenössischer Dramatik. Sie sind in der Lage, unter Anleitung deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu analysieren. Sie können Tendenzen und Arbeitsweisen der Gegenwartsdramatik benennen und kontextualisieren. Szenisches Schreiben ll: Die Entwicklung einer szenischen Abfolge oder einer Textfläche für das Theater. |
Inhalte | Gegenwartsdramatik: Sie lesen alle ausgewählten Stücke und Theatertexte selbständig und sind in der Lage, deren Inhalte im Seminar in eigenen Worten wiederzugeben. Sie arbeiten in Kleingruppen zwischen den Sitzungen und halten ein Referat über ein Stück und Autor/in der Stückeliste, das folgende Punkte beinhalten soll: Zusammenfassung des Stückes, Analyse und Beurteilung des Stückes, im speziellen nach Struktur & Dramaturgie, Figurenzeichnung, Form, Sprache etc., anhand exemplarischen Textstellen. Ausserdem soll über die Recherchearbeit zur Entstehung des Stückes, Uraufführung, Kritiken, Biographie des Autors, der Autorin, ua. berichtet werden. Für die Seminarsitzung verfassen Sie ein Thesenpapier, das der gemeinsamen Diskussion wichtige Argumente liefert. Szenisches Schreiben ll: Themenfindung: Was soll erzählt werden und warum? Figurenentwicklung: Die Vermittlung des theoretischen Handwerks, um in sich schlüssige und vielschichtige Figuren zu entwickeln. Struktur: Wo werden inhaltliche Schwerpunkte gesetzt und warum? Welche Definition eines Spannungsbogens führt zum zentralen Thema. Künstlerischer Ausdruck: Warum so und nicht anders? Welcher Ausdruck hat eine spezifische Erzählweise auf den Stoff und dessen Erzählweise? Dialog: was sind Merkmale eines guten Dialogs und warum? |
Bibliographie / Literatur | Stefan Tigges (Hg.): Dramatische Transformationen. Zu gegenwärtigen Schreib- und Aufführungsstrategien im deutschsprachigen Theater. Bielefeld 2008, weitere Literaturangaben folgen im Seminar. Ein Ordner mit zeitgenössischen Theatertexten, die wir in früheren Seminaren besprochen haben, steht in der Bibliothek. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 mittlerer Proberaum mit Beamer (nicht für Selbstudium nötig) |
Dauer | Anzahl Wochen: 6 (FS: Wo:14-19) / Modus: 4x3h/Wo + 1x3h/Wo Selbststudium_Mo/Do: JaHo, Di/Fr: MaRi, jeweils 10.30-13.30h, Mi: Selbststudium Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 18h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Die Auswahl der Texte richtet sich nach den aktuellen Spielplänen der Theater und wird vor Semesterbeginn bekanntgegeben. So können wir auch eine szenische Realisation der Texte in unsere Diskussion aufnehmen. Sie können gerne eigene Vorschläge an maren.rieger@zhdk.ch einreichen. |