Atelier Neue Musik: Louis Andriessen / Frederick Rzewski (gLV)
Lars Mlekusch
2 CreditsDMU-WKAN-1200.21F.004
Chor J&P II
1 CreditBMU-PJAPO-MOMP-01-2.21F.002
Digitale Musiknotation und -produktion
1 CreditBMU-PJAPO-MOMA-14-2.21F.002
Eartraining II
1.5 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-01-2.21F.005
Eartraining IV
1.5 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-01-4.21F.005
Eartraining: mündlich / Prüfung
0 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-01a-EX.21F.002
Eartraining: schriftlich / Prüfung
0 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-01b-EX.21F.002
Ergänzungsfach 30'
2 CreditsBMU-VJAPO-MOMP-01.21F.016
Ergänzungsfach Klavier/Keyboards / Prüfung
0 CreditsBMU-BMU-MOMP-01b-EX.21F.001
Ergänzungsfach Klavier/Keyboards / Prüfung
0 CreditsBMU-VJAPO-MOMP-01-EX.21F.002
Improvisation und Repertoire II
2 CreditsBMU-PJAPO-MOKF-08-2.21F.004
Improvisation und Repertoire IV
2 CreditsBMU-PJAPO-MOKF-08-4.21F.003
Improvisation und Repertoire VI
2 CreditsBMU-PJAPO-MOKF-08-6.21F.001
Instrumentales/vokales Hauptfach J&P 15' I
2 CreditsBMU-PJAPO-MOKF-15a.21F.001
Instrumentales/vokales Hauptfach J&P 30'
5 CreditsBMU-PJAPO-MOKF-18.21F.001
Instrumentales/vokales Hauptfach J&P 30' I
4 CreditsBMU-PJAPO-MOKF-14a.21F.004
Instrumentales/vokales Hauptfach J&P 45' I
6 CreditsBMU-PJAPO-MOKF-06a.21F.004
Instrumentales/vokales Hauptfach J&P 60' I
8 CreditsBMU-PJAPO-MOKF-13-1.21F.005
Instrumentales/vokales Hauptfach J&P 90' I
12 CreditsBMU-PJAPO-MOKF-03-1.21F.001
Jazz und Popharmonielehre / Prüfung
0 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-03-EX.21F.002
Jazz- und Popharmonielehre II
2 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-03-2.21F.004
Jazz- und Popharmonielehre IV
2 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-03-4.21F.004
Körperbildung / Lernstrategien
1 CreditBMU-VKLA-MOMP-01.21F.011
Musikgeschichte J&P / Prüfung
0 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-08-EX.21F.002
Play what you hear / Freie Improvisation II
2 CreditsBMU-PJAPO-MOMP-06-2.21F.001
Rhythm-/Vocalsection 60' II
1.5 CreditsBMU-PJAPO-MOMP-05-2.21F.004
Rhythm-/Vocalsection 60' IV
1.5 CreditsBMU-PJAPO-MOMP-05-4.21F.001
Rhythmik/Rhythm Styles / Prüfung
0 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-02-EX.21F.002
Rhythmik/Rhythmstyles II
1 CreditBMU-PJAPO-MOMA-02-2.21F.002
Rhythmik/Rhythmstyles IV
1 CreditBMU-PJAPO-MOMA-02-4.21F.002
Rhythmus und Bewegung / Prüfung
0 CreditsBMU-PJAPO-MOMP-04-EX.21F.002
Selbstorganisierter Themenworkshop ohne Dozierende
2 CreditsBMU-PJAPO-MOIP-07.21F.001
Solfège (Jazz) / Prüfung
0 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-09-EX.21F.002
Solfège Jazz II
1 CreditBMU-PJAPO-MOMA-09-2.21F.005
Solfège Jazz IV
1 CreditBMU-PJAPO-MOMA-09-4.21F.005
Studio Session
0.5 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-21.21F.001
Themen-Workshop (Profil Jazz & Pop)
2 CreditsBMU-PJAPO-MOMP-04.21F.001
Themen-Workshop: Rhythm-, Vocal-, Horn-, Stringsections
1 CreditBMU-PJAPO-MOMP-03.21F.005
Tutorials Bachelor II
0 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-07-2.21F.001
Tutorials Bachelor IV
0 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-07-4.21F.001
Körperbildung / Lernstrategien
Körperbildung 1+2 / Lernstrategien 1+2:
Pflichtfach im BA Klassik. Wahlfach im MA Klassik, sofern Kapazitäten vorhanden
Pflichtfach im BA Klassik. Wahlfach im MA Klassik, sofern Kapazitäten vorhanden
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BMU-VKLA-MOMP-01.21F.011 / Moduldurchführung |
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Modul | Körperbildung / Lernstrategien |
Veranstalter | Departement Musik |
Minuten pro Woche | 60 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | Körperbildung 1: Zulassung zum Studium. Die von der allgemeinbildenden Schule her zu erwartenden Grundkenntnisse der (Human-)Biologie Körperbildung 2: Erfolgreicher Abschluss des Kurses Körperbildung 1 im 1. Studienjahr des BA Lernstrategien 1: Zulassung zum Studium. Die von der allgemeinbildenden Schule her zu erwartenden Grundkenntnisse der (Human-)Biologie und der gängigen Lerntechniken Lernstrategien 2: Erfolgreicher Abschluss des Kurse Lernstrategien & Hirnphysiologie 1 im 1. Jahr des BA |
Lehrform | Körperbildung 1+2 / Lernstrategien 1+2: Gruppenunterricht |
Zielgruppen | Körperbildung 1+2: BA Klassik Studierende ausser HF Gesang Lernstrategien 1+2: BA Klassik Studierende |
Lernziele / Kompetenzen | Körperbildung 1:
1) Fachkompetenz: Beherrschen diverser Aufwärm- und Atemabläufe. Kennen eines Repertoirs von Übungen für Koordination, Beweglichkeit und Eutonus. Differenzierung von Stabilität und Entspannung am geeigneten Ort beim Üben und in Bühnensitutionen. Anatomische Basiskenntnisse und Training der Atem- und Stützmuskulatur. 2) Methodenkompetenz: Fähigkeit zur variablen Anwendung der Körperaufrichtung, -spannung/-entspannung und -beweglichkeit in verschiedenen Situationen (Alltag, Üben, Bühnenauftritt). Diversitäten des Körperverhaltens anwenden können. 3) Selbstkompetenz: Selbstorganisations- und Selbstoptimierungsfähigkeit des Körpers als Voraussetzung für die eigene Übetechnik Eigene körperliche Grenzen wahrnehmen und an diesen arbeiten lernen. 4) Sozialkompetenz: Fähigkeit zum variablen Lernen in Gruppen und in Partnerarbeiten. Lernstrategien 1: 1) Fachkompetenz: Die für das Lernen relevanten Grundkenntnisse der Hirn- Physiologie sowie der somato-psychischen Lern- und Übestrategien. Kenntnisse und Fertigkeiten des Speicherns und Abrufens aus den verschiedenen Systemen des Gedächtnisses auch hinsichtlich eines Auftrittes sowie der verschiedenen mentalen Trainingsformen. 2) Methodenkompetenz: Fähigkeit zur Anwendung physiologisch angemessener Lernformen bezüglich der aktuellen künstlerischen und technischen Anforderungen des Repertoires bzw. Ausbildungsmaterials. Fähigkeit zum Üben anhand physiologischer und funktionell-anatomischer Basiskenntnisse insbesondere des Gehirns und deren Beziehung zu den Bewegungs- und Atmungsorganen. 3) Selbstkompetenz: Kenntnis des eigenen somato-psychischen Lerntyps und einer individuellen Lerndisposition. Fähigkeit zur Anwendung eines individuell geeigneten Pausenkonzeptes, zur Abwechslung verschiedener Lerntechniken und zur Umsetzung von Prinzipen des Mentalen Trainings sowie der Entspannungs- und Konzentrationsformen. 4) Sozialkompetenz: Konstruktiver Umgang mit den Mitstudierenden auf den verschiedenen Kommunikationsebenen insbesondere in den Workshops. Fähigkeit zur Selbst- und Fremdbeobachtung sowie zur Verbalisierung von Veränderungsprozessen in Arbeitsgruppen verschiedener Grösse. Lernstrategien 2: 1) Fachkompetenz: Fähigkeit zur praktischen Anwendung der aktuellen hirnphysiologischen Grundkenntnisse, insbesonde beim Speichern und Abrufen aus den verschiedenen Systemen des Gedächtnisses sowie bei auftrittsvorbereitenden Fokussierungs- und Mental-Trainingstechniken. 2) Methodenkompetenz: Fähigkeit zur variablen Anwendung physiologisch angemessener Übestile beim aktuellen künstlerischen und technischen Repertoire, u.a. mittels differentieller, halbmentaler und vollmentaler Techniken sowie Automatisierungs- und Auswendiglerntechniken. 3) Selbstkompetenz: Selbstorganisations- und Selbstoptimierungsfähigkeiten unter Berücksichtigung des eigenen somato-psychischen Lerntyps, der eigenen konditionellen, emotionalen und mentalen Leistungsgrenzen, der situativ angemessenen Auswahl von Lerntechniken sowie der individuell geeigneten Entspannungs- und Konzentrationsformen. 4) Sozialkompetenz: Fähigkeit zum variablen Lernen in Gruppen- und Ensemblekontexten, in Bühnensituationen und in meisterkursähnlichen Settings. |
Inhalte | Körperbildung 1: Wahrnehmungsschulung bzgl. des eigenen Körperverhaltens am Instrument und im Alltag sowie Erarbeitung einer dynamischen Körperaufrichtung von Fuss bis Kopf. Erlernen anatomischer Basiskenntnisse, um selbständig zu einer günstigen Spielhaltung beim Üben, auf der Bühne und im Alltag zu finden. Integriert sind 2 x 30 Min. Einzelberatung am Instrument. Körperbildung 2:
Lernstrategien 1: Es werden die für das Lernen im Musikberuf wesentlichsten Grundlagen der Hirn-Physiologie erarbeitet. Die ausgewählten Aspekte werden auf die praktischen Belange des Übens und Auftretens bezogen und reflektieren den aktuellen Stand der Forschung bezüglich Lernen, Gedächtnis und Präsentation vor Publikum. Dabei spielen das motorische Lernen, Mentale Trainingsformen und verschiedene Konzentrationstechniken eine wesentliche Rolle. Die Wechselwirkung der Senso- und Psychomotorik mit Haltung, Atmung, Bewegung und Koordination wird unter entwicklungsneurologischen Gesichtspunkten in einem ersten Rundgang durchgearbeitet und jeweils mit für den Berufsalltag geeigneten praktischen Übungen nachvollzogen. Die Wirksamkeit dieser Form von Lehrveranstaltung wurde 2003 in einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesen. Lernstrategien 2: Der auf den Kurs Lernstrategien & Hirnphysiologie im 1. Jahr BA aufbauende Kurs ermöglicht die praktische Anwendung der aktuell von der Forschung empfohlenen und im ersten Studienjahr nur überblicksartig darstellbaren Vielfalt von Übetechniken in instrumenten- und stimmfachspezifischen Kleingruppen. Die Übetechniken lassen sich in folgende Kategorien gruppieren:
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Bibliographie / Literatur | Körperbildung 1+2:
Lernstrategien 1:
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Leistungsnachweis / Testatanforderung | Körperbildung 1:
Lernstrategien 1:
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Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |