Atelier Neue Musik: Louis Andriessen / Frederick Rzewski (gLV)
Lars Mlekusch
2 CreditsDMU-WKAN-1200.21F.004
Chris Wiesendanger: Shirley Horn – The High Priestess of Jazz
Chris Wiesendanger
2 CreditsMMP-VIV-SJAZ-IP10.21F.013
Gregor Hilbe: Beat Music & Electronica
Olivier Zurkirchen (extern)
2 CreditsMMP-VIV-SJAZ-IP10.21F.004
Themen-Workshop (Profil Jazz & Pop)
2 CreditsBMU-PJAPO-MOMP-04.21F.001
Themen-Workshop: Rhythm-, Vocal-, Horn-, Stringsections
1 CreditBMU-PJAPO-MOMP-03.21F.005
Uli Heinzler: I love DISCO! JETZT ENDLICH WIEDER LIVE!
Ulrich Heinzler
2 CreditsMMP-VIV-SJAZ-IP10.21F.016
Gregor Hilbe: Beat Music & Electronica
Nummer und Typ | MMP-VIV-SJAZ-IP10.21F.004 / Moduldurchführung |
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Modul | Themen-Workshops A |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Olivier Zurkirchen (extern) |
Minuten pro Woche | 90 |
ECTS | 2 Credits |
Zielgruppen | Bemerkungen: Dieser Workshop richtet sich ausschliesslich an die Studierenden der Schwerpunkte Jazz und Pop. |
Inhalte | Der Workshop "Beat Music & Electronica" beleuchtet die verschiedensten Aspekte Elektronischer Musik und rhythmischer Kultur. Von den Anfängen der elektronischen Musik bis zu aktuellen Strömungen. Als das Theremin das Licht der Welt erblickte war noch nicht absehbar, was das für das elektrifizierte 20. Jahrhundert musikalisch bedeutet: Musique concrète, Loop-Music, Sequencing, Ambient, Electronica, EDM, HipHop, House, Breakbeats haben die musikalische Welt verändert und beeinflusst. Diesen Einfluss haben akustische Musiker von Jojo Mayer bis Robert Glasper immer wieder in die akustische Praxis übertragen und somit ein Wechselspiel zwischen elektronischer Ästhetik und akustischer Tradition praktiziert, aus dem wir heute endlos schöpfen dürfen. Der Workshop bietet hier Einblicke, aus denen sofort in Performances neue Sounds erwachsen. Folgende Themenkreise werden im Laufe der Sessions eröffnet und vertieft: • Fokus auf das persönliche Live-Performance-Instrumentarium der Studierenden im Wechselspiel mit Einblicken in Instrumentarien aus 100 Jahren elektronischer Live-Praxis. • Der Einfluss von elektronischem Instrumentarium auf die aktuellen Rhythm Cultures sowie deren Vorläufer • Viel Spielpraxis im Interplay von akustischen Instrumenten mit Electronics • Ästhetik von elektroakustischen Sound-Kombinationen • Vertiefender Umgang mit "Mechanical Time" • Live-Environments: Electro-Acoustic Monitoring, Efficiency of Live-Setups, Implementation with Engineers • Ein von den Studierenden kreiertes und erarbeitetes Programm wird für die Performance am Output Festival zusammengestellt. |
Termine | Dienstag, 18.00 bis 20.00 Uhr, wöchentlich in Arbeitsphasen, 12 Termine ab 23. Februar 2021, Raum 1.J02 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 5103 |