

Andreas Böhlen
1.5 CreditsDMU-WKAN-1102.21F.007


Claire Genewein
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.21F.001


Michael Biehl
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.21F.002


Martin Zeller
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.21F.004
Werkstatt 4: Francesco Geminiani – Ein Italiener im England des 18.Jahrhunderts 


Nummer und Typ | DMU-WKAN-1105.21F.004 / Moduldurchführung |
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Modul | Studio für Alte Musik 30' |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Martin Zeller |
Minuten pro Woche | 15 |
Anzahl Teilnehmende | maximal 20 |
ECTS | 0.5 Credits |
Voraussetzungen | keine |
Lehrform | Gruppenunterricht |
Zielgruppen | Alle Studierenden |
Inhalte | Francesco Geminiani ist eine der herausragenden Musikerpersönlichkeiten des 18.Jahrhunderts im musikalischen Schmelztiegel London. Unter dem starken Eindruck seiner Concerti grossi op.3 (1733) setzt ihn Charles Burney an „die Spitzer aller lebenden Meister“. Bei der in diesen Konzerten stattfindenden Weiterentwicklung der Corellischen Violinsonaten spricht Burney von „musikalischer Kochkunst“. Geminiani war aber nicht nur ein hochgeschätzter Komponist und Violinvirtuose. Er war glücklicherweise auch als Pädagoge sehr aktiv und hat uns zahlreiche Lehrwerke für die verschiedensten Instrumente hinterlassen. Diese werfen nicht nur einen interessanten Blick auf die in London vorherrschende Stilvielfalt, sondern sind auch ganz grundsätzlich eine wertvolle Fundgrube für aufführungspraktische Fragen der Musik des 18.Jahrhunderts. In der Werkstatt wollen wir uns gezielt mit diesen beiden Aspekten befassen und uns am Beispiel Geminianis mit der damals in England in Mode gekommenen internationalen Küche beschäftigen. |
Bibliographie / Literatur | Francesco Geminiani: -Rules for Playing in a True Taste (London 1748) -A Treatise of Good Taste in the Art of Musick (London 1749) -The Art of Playing on the Violin (London 1751) |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Anwesenheit an der gesamten Werkstatt |
Termine | 22. April 2021, 14-18Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 1105 |