Praktische Einführung in die historische Improvisation: 16. Jahrhundert, Diminution
Andreas Böhlen
1.5 CreditsDMU-WKAN-1102.21F.007
Werkstatt 1: Barocke Tempoangaben und ihre Umsetzung in der Praxis
Claire Genewein
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.21F.001
Werkstatt 2: Georg Friedrich Händel – Englische Musik?
Michael Biehl
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.21F.002
Werkstatt 4: Francesco Geminiani – Ein Italiener im England des 18.Jahrhunderts
Martin Zeller
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.21F.004
Historische Aufführungspraxis
Italienischer Hochbarock
Nummer und Typ | DMU-WKAN-1100.21F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Historische Aufführungspraxis |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Urs Haenggli |
Minuten pro Woche | 90 |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | maximal 16 |
ECTS | 1 Credit |
Lehrform | Seminar mit praktischen Übungen |
Zielgruppen | Alle interessierten Studierenden aller Fächer |
Lernziele / Kompetenzen | Historisch informierte Aufführungspraxis der italienischen Musik des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts. |
Inhalte | Genaueres über die Italienische Musik um 1700 ist eigentlich nur von ausländischen Zeitgenossen zu erfahren. Umso detaillierter werden dort Themen wie z.B. Tempi und Ausführung der verschiedenen Satztypen (Adagio, Largo, Grave, Andante etc.), die italienische Verzierungslehre, die italienischen Tanzformen der Sonata da Camera oder auch die verschiedenen Arten des Tempo Rubato behandelt. So werden uns neben den Quellen von G. Tartini und F. Tosi auch die Schriften von Georg Muffat, Roger North und J.J. Quantz begleiten. Das gemeinsame Studium dieser Quellen sowie praktische Übungen zeigen, wie die gewonnen Erkenntnisse den Weg in die tägliche Musikpraxis finden. Die Ästhetik der italienischen Musik blieb Grundlage bis tief in die Spätromantik. |
Termine | Montags, 14.00 bis 15.30 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |
Bemerkung | 1100 |