LOC / Nachhol-/Ergänzungsmodul aus 20F (COVID-19) / Eine Szene vom Stück, Realisation & Projekteingabe_VTP // COVID-19: spez. Schutzkonzept
Blockstruktur: 3 / 4
Angebot für
Nummer und Typ | BTH-BTH-L-0025.20H.002_NHM kein CR / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VSC/VTP/VRE/VDR_6 |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Rahel Hubacher (RaHu), Coaching: Ursula Jenni (UJ), Markus Gerber (MGer) |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | 1 - 10 |
ECTS | 6 Credits |
Lehrform | Seminar, Probenreflexion und dramaturgischer Input; schriftliche Arbeiten mit diversen Formen von Feedback |
Zielgruppen | 20H: identische Studierende aus 20F in deren jeweiligen Folgesemester in L2 VTP/L3 VTP 20F: L2 VTP Wahlmöglichkeit: L3 VTP |
Lernziele / Kompetenzen | Transfer eines Inszenierungskonzeptes in eine szenische Skizze, Adaption der eigenen Vorstellung in die reale Bühnensituation, das Vermittlungsfeld zwischen Regie und Spiel theaterpädagogisch ausloten. Erstellen eines schriftlichen Inszenierungskonzepts, das als Arbeitspapier umfänglich Einblick gibt in inhaltliche Anliegen, stoffliche Hintergründe und ästhetische Vorstellungen des geplanten Vorhabens. |
Inhalte | Nachholung szenische Umsetzung mit nicht-professionellen Spielenden. Verfassen eines schriftlichen Inszenierungskonzepts, Spielersuche, Vermittlung der Inszenierungskonzept formulieren und schlüssig darlegen. Handwerkliche Aspekte der Argumentation und Analysemethode des Ausgangsstoffs einsetzen. Übertragung der Konzeption in Probesituationen mit Blick auf Absicht und Ziel der Inszenierung, Definition notwendiger Textpassagen, Spielrahmen. Requisiten und Kostüme dieser Bausteine bereitstellen, eigenständige Probeleitung und Regieführung. Die dramaturgische back-up-Phase im Modul dient der Besprechung von dramaturgischen Fragen, die für die Umsetzung aller Konzepte von Relevanz sind. Die plenaren Treffen verstehen sich darüber hinaus aber auch als Gelegenheit, um individuell auftretende Fragen und Widersprüche in Bezug auf das weitere Vorgehen im Probenprozess zu erörtern. In der individuellen Probebegleitung durch coaching kritische Perspektivierung des Arbeitsstands konstruktiv weiterentwickeln, so dass am Ende des Moduls eine sinnfällige Probenskizze gezeigt werden kann, in der Konzeption und Probeprozess zusammentreffen. |
Bibliographie / Literatur | nach Ansage |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: Wo50/51/4: täglich ab 18h: 1 grosser Proberaum oder Probebühne + 2 mittlere Proberäume |
Dauer | Anzahl Wochen: 5 (HS: Wo50/51 + Wo2-4) / Modus: Selbststudium mit Coaching Selbststudiumszeit pro Semester: ca. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Einzelcoaching der Projekte (6h/Studierende/r) |