CNX / Über Katastrophen - Präsentation Schauspielhaus (Verschiebung aus FS 2020)
Prof. Peter Ender, Prof. Dr. Jochen Kiefer, Dr. des. Stefanie Lorey, Prof. Michael Simon
2 CreditsMTH-MTH-PM-02.20H.006
DIG / FORUM BÜHNENBILD
Michael Simon (MiSi), Nadia Fistarol (NF), Rahel Kesselring (RaKe)
1 CreditFTH-BTH-VBN-L-0001.20H.001
DIG / Intercultural Spaces: INVENTING NEW SPECIES AND SPACES FOR A SUSTAINABLE FUTURE (gLV)
David Weber-Krebs, Prof. Michael Simon
4 CreditsMTH-MTH-PM-04.20H.002
DIG / Von der Idee zur Bühne - Vorbereitung auf das MA Diplomprojekt
Manuel Fabritz, Pica Cubello
2 CreditsMTH-MTH-PM-02.20H.003
HYB / HACKING VALUES Interdisciplinary collaboration between Interaction Design, Theatre, Art and Art Education
Dr. Joëlle Bitton
Manuel Fabritz (MF)
Andreas Kohli
6 CreditsFTH-BTH-VBN-L-0004.20H.001
HYB / LET'S GO Exkursion
Michael Simon (MiSi), Nadia Fistarol (NF), Rahel Kesselring (RaKe),
4 CreditsFTH-BTH-VBN-L-0003.20H.004
HYB / Sound on Stage /Tontechnik und Klanggestaltung für Theater
Rupert Jaud
4 CreditsMTH-MTH-PM-04.20H.004
STAGE DIVING Einführung in die Bühnentechnik _W37
Manuel Fabritz (MF), Arnd Frank, Michel Weber, Carlo Raselli
2 CreditsFTH-BTH-VBN-L-0002.20H.005
HYB / Sound on Stage /Tontechnik und Klanggestaltung für Theater
Praxisfeld RE: Künstlerisches Arbeiten mit technischen Mitteln, Wahlpflicht
Praxisfeld DR: Dramaturgien der Digitalität
Praxisfeld BN: Kooperationsmodul mit Regie
Praxisfeld DR: Dramaturgien der Digitalität
Praxisfeld BN: Kooperationsmodul mit Regie
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTH-MTH-PM-04.20H.004 / Moduldurchführung |
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Modul | Praxisfeld 04 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Rupert Jaud |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 12 |
ECTS | 4 Credits |
Voraussetzungen | Individuelle technische Fragestellungen und konkrete Projektideen sind äußerst willkommen. Sie helfen die Inhalte des Kurses an Eure speziellen Bedürfnisse anzupassen. |
Zielgruppen | MA RE, MA BN, MA DR |
Lernziele / Kompetenzen | Ziel dieses Workshops ist es, eine Vorstellung für die künstlerischen Möglichkeiten eines auditiven Raumes im Kontext von Theater und Performance zu bekommen, die technischen Grundlagen zu verstehen und erste eigene praktische Erfahrungen zu sammeln. |
Inhalte | Der Bühnenraum ist nicht nur ein visueller Raum, der mit Bühnenbild und Lichtdesign szenografisch geformt wird, sondern immer auch ein auditiver Raum, der ein immenses Potenzial zur künstlerischen Gestaltung theatraler Situationen bietet. Anhand einiger Inszenierungsbeispiele des zeitgenössischen Theaters werden wir die Möglichkeiten klanglicher Gestaltung in Theater und Performance diskutieren und die Wahrnehmung für dieses Potenzial schärfen. Da die kreative Arbeit am Klang ohne gewisse technische Grundlagen sehr limitiert ist, werden wir Grundwissen zur Akustik wiederholen und die Basics der Audiotechnik kennenlernen. Konkret geht es um Fragen wie: Wie funktioniert ein Mischpult, welche Mikrofone eignen sich für welchen Zweck, wie positioniere ich Lautsprecher, mit welcher Software empfiehlt es sich zu arbeiten etc. Den überwiegenden Teil der Woche werden wir nutzen um eigene Experimente am Klang mit den Mitteln der ZHdK zu machen. Dies soll das praktisch, technische Wissen festigen und ein eigenständiges künstlerisches Experimentieren auf den Bühnen der Schule über den Kurs hinaus ermöglichen. |
Termine | KW45 / 2.11.20 - 6.11.20 und KW46 / 9.11.20 - 13.11.20 |
Dauer | 10h - 14h, danach Selbststudium |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |
Bemerkung | Rupert Jaud wurde beim Bayerischen Rundfunk (ARD) zum Mediengestalter Bild und Ton ausgebildet, absolvierte eine BA in Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und studiert aktuell MA Sound Design an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit 2015 ist er als Lehrbeauftragter der Justus-Liebig Universität Gießen und der Goethe Universität Frankfurt, sowie als Mediencoach für den Bayerischen Rundfunk tätig. Als Sound Designer arbeitet er mit verschiedenen zeitgenössischen Künstler/innen für Radio, Film, Videoinstallationen und Theaterprojekte zusammen. Die Arbeiten wurden u.a. an den Stadt- und Staatstheatern Wiesbaden, Braunschweig, Luzern und Gießen, den Kammerspielen und dem Volkstheater in München, im ZKM in Karlsruhe, den Treibstoff Theatertagen in Basel sowie den Kurzfilmtagen in Winterthur gezeigt. |