Atelierkurs Video-Sound (Übung)
Karin Fromherz, Fabian Keller, Andri Laukas
2 Creditsbae-bae-dp700-00.20H.005
CH - Netzwerkveranstaltung Art Education Zürich
Anna Schürch, Michèle Novak, Margot Zanni
2 Creditsmae-vkp-102.20H.001
Projekt Kunst und Gestaltung (PHZH künstlerisches Projekt FDK 220)
Heinrich Lüber (Modulverantwortung)
3 Creditsmae-vkp-112.20H.001
Projekt Kunst und Gestaltung I
Heinrich Lüber (Modulverantwortung) und weitere Dozierende
6 Creditsmae-vkp-100.20H.001
CH - Netzwerkveranstaltung Art Education Zürich
Jedes Semester findet eine einwöchige Netzwerkveranstaltung an einer der vier Kunsthochschulen Basel, Bern, Luzern und Zürich statt.
Verantwortlich für das Programm ist die jeweils einladende Institution.
Ziel ist es, dass die Studierenden sich vernetzen und in diesem grösseren Kontext über aktuelle Themen der Kunstpädagogik auseinanderzusetzen.
Verantwortlich für das Programm ist die jeweils einladende Institution.
Ziel ist es, dass die Studierenden sich vernetzen und in diesem grösseren Kontext über aktuelle Themen der Kunstpädagogik auseinanderzusetzen.
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | mae-vkp-102.20H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | CH - Netzwerkveranstaltung Art Education |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Anna Schürch, Michèle Novak, Margot Zanni |
Zeit | Mo 18. Januar 2021 bis Fr 22. Januar 2021 / 8:30–16:30 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | maximal 60 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Vorträge, Workshops, Präsentationen |
Zielgruppen | MAE Studierende Kunstpädagogik Studierende Fachdidaktik der Künste (Bildnerisches Gestalten) Pflichtmodul |
Inhalte | Kunstpädagogisches Wissen Welches Wissen liegt dem Schulfach Bildnerisches Gestalten zugrunde? Was macht dieses Wissen aus? Und was umfasst es alles? Auf welchen Kanon stützt es sich ab und welche Lücken weist es auf? Im Sinn einer kritischen pädagogischen Professionalisierung stellen sich solche Fragen bereits im Studium: Sowohl in der Ausbildung als auch in der schulischen Praxis ist von expliziten wie impliziten Vorstellungen dessen auszugehen, was eine angehende BG-Lehrperson können muss und was Inhalt des Unterrichts werden soll. Dass diese Vorstellungen oftmals ungeklärt sind, zeigt sich, wenn Defizite beschrieben und Besitzstände gewahrt werden: heutige AbsolventInnen sollten sich in aktuellen Diskursen und Medien auskennen und mindestens so gut zeichnen können, wie die vorangehenden Generationen. Aber auch die Bedingungen von Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Diversität und Migration stellen neue Ansprüche an das Fach. Vielmehr als die Erwartungen stetig weiter wachsen zu lassen, ginge es jedoch darum, diese unterschiedlichen Wissensbestände stärker eingebettet in ihre jeweilige Zeit und deren Bedingungen zu begreifen. Eine solche Betrachtungsweise würde einerseits die Voraussetzung für ein kritische Würdigung des Bestehenden schaffen und andererseits aber auch eine Öffnung für dessen selbstbewusste Erweiterung zulassen. In der Netzwerkwoche fragen wir exemplarisch nach konkreten Ausprägungen eines kunstpädagogischen Wissens heute und gehen dessen Bedingungen und Perspektiven nach: ExpertInnen und Alumni stellen vor, wie sie aus einem Interesse an der Schnittstelle von Kunst und Lehre eine Expertise entwickelt haben, die für mögliche Erweiterungen des Fachs relevant sein können. Zwischen Aneignung und Anwendung erproben die Studierenden diese Erweiterungen in den Workshops und formulieren eigene Antworten auf ihre Vorstellungen von BG-Unterricht. |
Bibliographie / Literatur | Die Literatur wird an die angemeldeten Studierenden zur Vorbereitung versandt. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Bewertung: bestanden / nicht bestanden |
Termine | Die Netzwerkveranstaltung findet von Mo, 18. Januar bis Fr, 22. Januar 2021 an der ZHdK statt |
Dauer | Informationen zum Programm folgen im Herbst 2020. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |