Angewandte Kulturwissenschaft
Janine Schiller (Modulverantwortung), Daniel Perrin
5 Creditsmae-vpu-100.20H.001
DIG / Der Augenblick als Ausgangspunkt der Story. Oder: Wie der „Still“ zur „Story“ wird
Barbara Sommer
2 CreditsMTH-MTH-PM-02.20H.001
Hacking the Discourse (gLV)
Claudio Bucher, Christoph B. Keller, Prof. Dr. Jochen Kiefer
6 CreditsMTH-MTH-PM-06.20H.002
Masterthesis-Kolloquium
Ruedi Widmer (Modulverantwortung) und verschiedene MentorInnen
3 Creditsmae-vpu-400.20H.001
DIG / Über-Setzen. Theorie und Praxis
Praxisfeld DR: Theater- und Kulturkritik
ZHdK-weites Semesterprogramm: Schreiben in Kunst und Kultur
ZHdK-weites Semesterprogramm: Schreiben in Kunst und Kultur
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTH-MTH-PM-02.20H.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Praxisfeld 02 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Astrid Schenka |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 13 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | MA Theater |
Zielgruppen | MA DR (8 Plätze) / CAS Schreiben in Kunst u. Kultur (4 Plätze) |
Lernziele / Kompetenzen | Stärkung der Sensibilität für Übersetzungen und Translationsprozesse; Reflexion und Übung der eigenen Übersetzungspraxis; Erwerben von Kenntnissen der grundlegenden Theorien und Positionen von Translation; Vertiefung bestehender Fremdsprachenkompetenzen |
Inhalte | Translation stellt einen Aspekt jeder Kommunikation dar und meint sowohl sprachliche als auch non-verbale Aspekte. Die Ansicht, dass das Übersetzen von einer Sprache/Kultur in eine andere immer auch eine Interpretation ist, hat sich dabei in der Theorie inzwischen durchgesetzt, wird aber in der Praxis (zu) wenig reflektiert und führt regelmäßig zu Missverständnissen, Falschannahmen und – so zeigt beispielsweise der Fall des Treaty of Waitangi (1840) – zu folgenschweren politischen und sozialen Konsequenzen. Doch was bedeuten verschiedene Auffassungen von Translation für unseren Alltag und insbesondere die künstlerische und publizistische Arbeit? Worauf ist beim Umgang mit und Schreiben von Texten verschiedener Art zu achten? Das Seminar wird sich anhand ausgewählter Beispiele und Themen mit diesen Fragen beschäftigen. Dabei werden nicht nur die Lektüre und Diskussion grundsätzlicher theoretischer Positionen der Translation im Fokus stehen, sondern mithilfe praktischer Übungen vor allem auch die eigene Übersetzungspraxis. |
Bibliographie / Literatur | wird noch bekannt gegeben. |
Termine | KW02 / 11.-15.01.2021 |
Dauer | 9.00h - 17.00h (Selbststudium: 13.00h - 17.00h) |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |
Bemerkung | Studierende Dramaturgie erarbeiten im Vorfeld eine Schreibaufgabe. Bekanntgabe 15.09.20. Es ist kein spezifisches Fremdsprachenniveau Voraussetzung. Der Kurs geht in praktischen Übungen von den je bestehenden Kenntnissen aus. Dr. Astrid Schenka ist Dramaturgin und Übersetzerin. Sie arbeitete und arbeitet für u.a. die Berliner Festspiele, die Kulturstiftung des Bundes, das Kunstfest Weimar und das Odéon-Théatre de l` Europe in Paris. Zur Zeit ist sie auch wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut "interweaving performance cultures" an der FU Berlin. Promoviert wurde sie an der FU Berlin mit der Studie "Aufführung des offen Sichtlichen. Zur Poesie der Mechanik im zeitgenössischen Theater" (2020). |