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Marie-France Rafael
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Jörg Scheller
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Yvonne Wilhelm
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Marie-France Rafael, Doireann O'Malley, Nina Kerschbaumer
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Christian Hübler, Yvonne Wilhelm, Nina Kerschbaumer
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Gabriele Garavaglia
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Una Alja Szeemann, Laura Arici, Rabea Ridlhammer
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Alexandra Bachzetsis
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Marie-France Rafael, Rabea Ridlhammer
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Christoph Schenker, Franz Krähenbühl
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Dominique Lämmli, Nils Röller, Pascal Sidler
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Swetlana Heger-Davis, Olaf Breuning, Pascal Sidler
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HYB Praxis 4: Das Unheimliche ![Favorit entfernen](/app/img/structure/fav-full6.png)
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Nummer und Typ | MFA-MFA-Pr00.20H.004 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Practice: |
Veranstalter | Departement Fine Arts |
Leitung | Una Alja Szeemann, Laura Arici, Rabea Ridlhammer |
Anzahl Teilnehmende | maximal 10 |
ECTS | 21 Credits |
Voraussetzungen | Kurssprache: Deutsch Englischkenntnisse |
Lehrform | Seminar, Exkursionen, Präsentationen, Gastvorträge, Einzel-und Gruppenunterricht |
Zielgruppen | MA Fine Arts Studierende Offen für Austausch-Studierende |
Lernziele / Kompetenzen | Eine Einführung in die Auseinandersetzung mit Ambivalenzen, deren mögliche Formulierungen und Übertragbarkeiten im Ausstellungskontext. |
Inhalte | „Das Unheimliche sei etwas, was im Verborgenen hätte bleiben sollen und hervorgetreten ist“, so Sigmund Freud zu seinem Text „Das Unheimliche“ (1919). Den scheinbar ambivalenten Gegensätzen des Un- und Heimlichen eine Form zu geben, ist in der zeitgenössischen Kunst ein oft thematisierter Ansatz; besonders nennenswert ist dazu die Ausstellung „The Uncanny“ (Tate Modern, 2004) von Mike Kelley und seiner Beschreibung dieses Phänomens als „uncanny aura“. Im Modul werden spezifisch die Umsetzungsmöglichkeiten und ästhetischen Darstellungen dieser Besonderheit des Unheimlichen untersucht. Resultate dieser Auseinandersetzung könnten z.B. in Form einer Publikation präsentiert werden. Über die Dozierenden: Una Szeemann ist bildende Künstlerin, die in Zürich lebt und arbeitet. Sie beschreibt ihre künstlerische Praxis als ein Wandern in den "Landschaften des Unbewussten" und beschäftigt sich dabei mit sichtbaren Spuren unsichtbarer Phänomene. Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. in der Kunsthalle Winterthur, MASI Lugano, Kunstverein Hamburg, Belvedere 21 Wien und Kunstmuseum Luzern. Sie stellte an der Manifesta, Busan, Lyon und Venedig Biennale aus. Dr. Laura Arici ist promovierte Kunsthistorikerin und arbeitet seit 2005 als Dozentin für Theorie an der Zürcher Hochschule der Künste im Departement Fine Arts. Sie war lange Jahre Mitarbeiterin im Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung, schrieb für verschiedene Kunstzeitschriften/Kataloge und hatte verschiedene Lehraufträge u.a. an der Universität Zürich und an der Akademie der bildenden Künste in Wien inne. Rabea Ridlhammer (1990, lebt in Zürich und Rotterdam) schloss in 2015 ihr Studium an der Gerrit-Rietveld-Akademie in Amsterdam ab, wo sie verschiedene Ausstellungen und Veranstaltungen im illusorischen Artist-run-Space-Bunker0621 mitbegründete und organisierte. Ihre forschungsbasierte Arbeit führt oft zu tragbaren Gegenständen, Videos oder Drucksachen. |
Bibliographie / Literatur | U. a. Sigmund Freud “Das Unheimliche”, Mike Kelley „The Uncanny”, Alfred Gell „Art and Agency“. Weitere Literatur wird vor und während des Kurses ausgehändigt. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Anwesenheitspflicht (min. 80%); aktive Teilnahme |
Termine | jeweils: 10:00 - 18:00 Uhr KW 50: 07. / 08. / 09. / 10. / 11. Dezember KW 51: 14. / 15. / 16. / 17. / 18. Dezember Werkdiskurstage: KW 51: 17. / 18. Dezember |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
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