

Amir Modaï (AM)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-607.20H.001_(MTH/BTH)


Lukas Schmocker (LS)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-6121.20H.003_(MTH/BTH)


Amir Modaï (AM)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-607.20H.002_(MTH/BTH)


Amir Modaï (AM)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-607.20H.003_(MTH/BTH)


Dr. des. Stefanie Lorey (SL), Richard van der Hart
3 CreditsFTH-BTH-BTH-L-0023.20H.004_(MTH/BTH)


Marisa Godoy (MGo)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.20H.023_(MTH/BTH)


Maren Rieger (MaRi)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.20H.006_(MTH/BTH)


Prof. Anton Rey (AR), ext. Expert*in: Beate Schappach
3 CreditsBTH-BTH-L-005.20H.001


Dagmar Walser (DaWa)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.20H.002_(MTH/BTH)


Oliver Mannel (OM)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-616.20H.001_(MTH/BTH)


Maren Rieger (MaRi), Prüfungsexpertin: Pica Cubello (PC)
3 CreditsBTH-BTH-L-007.20H.001


Sabine Harbeke (SH), Réjane Dreifuss (RD)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.20H.005_(MTH/BTH)


Reto Huber (RH)
1 CreditFTH-BTH-VBN-L-0010.20H.015_(MTH/BTH)


Prof.Dr. Jochen Kiefer (JK)
1 CreditFTH-BTH-VDR-L-301.20H.001_(MTH/BTH)


Sabine Harbeke (SH)
1 CreditBTH-VRE-L-401.20H.001


Matthias Walter (MaWa)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-608.20H.002_(MTH/BTH)


Peter Meier (PM)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.20H.016_(MTH/BTH)


Oliver Mannel (OM)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-616.20H.012_(MTH/BTH)


Deborah Imhof (DeIm)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.20H.001_(MTH/BTH)


Andres Gensheimer (AGe)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-777.20H.010_(MTH/BTH)


Andres Gensheimer (AGe)
1 CreditFTH-BTH-VRE-L-411.20H.001_(MTH/BTH)


Sabine Harbeke (SH), Gäste
1 CreditFTH-BTH-VRE-L-4000.20H.001_(MTH/BTH)


Theater als Kritik: Christopher Kriese (CKri),
Projekteingabe: Gunda Zeeb (GZ)
3 CreditsBTH-VRE-L-431.20H.001


Maren Rieger (MaRi)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.20H.017_(MTH/BTH)


Sabine Harbeke (SH)
4 CreditsBTH-BTH-L-0020.20H.002_noCR


Matthias Walter (MaWa)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-608.20H.001_(MTH/BTH)


Sabine Harbeke (SH)
1 CreditBTH-VRE-L-40000.20H.001


Prof. Tillmann Braun (TB)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-6020.20H.001_(MTH/BTH)


Sabine Harbeke (SH), Christopher Kriese (ChKri)
1 CreditBTH-BTH-L-0019_Admin.20H.016


Efrat Stempler (ESt)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-6131.20H.002_(MTH/BTH)


Johannes Voges (JV)
1 CreditBTH-BTH-L-636.20H.020_C19:mM


Christopher Kriese (CKri), Katharina Cromme (KC)
1 CreditFTH-BTH-VRE-L-406.20H.001_(MTH/BTH)


Wanja Kröger (WK)
3 CreditsBTH-VRE-L-4010.20H.001


Frederic Lilje (FL)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.20H.021_(MTH/BTH)


Monika Gysel (MoGy)
1 CreditFTH-BTH-VRE-L-412.20H.001_(MTH/BTH)
LOC / Choreographische Anfänge / Ersatzmodul - TRAINING 


Blockstruktur: 2
Wird auch angeboten für
(...)
Bisheriges Studienmodell
Theater
Bachelor Theater
Theaterpädagogik
Level 2 (2./3./4. Semester)
Level 2
(weniger)




Nummer und Typ | BTH-BTH-L-636.20H.020_C19:mM / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Modulvorlage TRAINING |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Johannes Voges (JV) |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 12 |
ECTS | 1 Credit |
Lehrform | Training |
Zielgruppen | L2 VTP / L2 VRE / L2 VDR L3 VTP / L3 VRE / L3 VDR Wahlmöglichkeit: L2 VBN |
Lernziele / Kompetenzen | Ziel dieses Moduls ist es, das Bewusstsein für Körper im Raum zu erhöhen, sowie Handwerkszeug choreografischer Arbeit zu erlernen. Zum einen geht es um ein bewussteres Wahrnehmen des eigenen sowie fremden Körpers, um ihn auf Bewegungsqualitäten und verschiedene Gestaltungsparameter hin überprüfen und differenzierter beschreiben zu können. Zum anderen soll den Studierenden ein Weg aufgezeigt werden, eigenes Bewegungsmaterial zu generieren und dieses choreografisch zu gestalten. |
Inhalte | Choreografie ist Dynamik im Raum. Selbst in der scheinbaren Stille einer Figur erzählt der Körper ununterbrochen von Bewegung. Er zeugt von Gewicht, von Geschwindigkeit, von Kraft und von Richtung. Choreografie ist eine Sprache, die man lernen kann. Am besten am und mit dem eigenen Körper. Durch Input aus Yoga, Animation Dance, Contemporary Dance und Mime werden wir in 9 Trainingseinheiten unsere Körper neu kennen lernen. Angeleitete Improvisationen führen zu einem ersten Bewegungsmaterial, das im Anschluss ganz im Sinne des „authentic movement“ von innerem und äußerem Zeugen befragt werden kann. Wie gut erinnere ich mich an eine Bewegungsabfolge? Welche Bilder entstehen in mir, durch einzelne Bewegungen oder Figuren? Welche Assoziation entsteht bei anderen durchs zusehen? Mit Hilfe des „authentic movement“ untersuchen wir eine Methode, Bewegungsmaterial zu entwickeln, dessen Gehalt zu erkennen und Wertvolles festzuhalten, um choreografische Arbeit vorzubereiten. Rudolf von Labans Bewegungsanalyse soll schließlich einen ersten Ansatz liefern, Körper im Raum zu denken und seine Sprache in ihm besser zu verstehen. Welche konkreten Gestaltungsmöglichkeiten bietet eine solche Sprache und wie können wir sie für eine choreografische Arbeit im Theater nutzen? |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 6 (HS: Wo:44-49) / Modus: total 9x1,5h/Wo_Di und/oder Fr, jeweils 08.30-10.00h wie folgt: Di. 27.10., Fr. 30.10., Fr. 6.11., Fr. 13.11., Fr. 20.11., Di. 24.11., Fr. 27.11., Di. 1.12., Fr. 4.12. Selbststudiumszeit pro Semester: ca. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
