Reenacting Performances_COVID-19: neu nur VTP/VRE/VDR/VBN - TRAINING // COVID-19: spez. Schutzkonzept 

Wird auch angeboten für

Nummer und TypFTH-BTH-BTH-L-636.20H.021_(MTH/BTH) / Moduldurchführung
ModulModulvorlage TRAINING 
VeranstalterDepartement Darstellende Künste und Film
LeitungFrederic Lilje (FL)
Anzahl Teilnehmende5 - 10
ECTS1 Credit
Lehrformpraktische Übungen mit Reflexion
ZielgruppenL2 VSC / L2 VTP / L2 VRE / L2 VDR
L3 VSC / L3 VTP / L3 VRE / L3 VDR

Wahlmöglichkeit:
L2 VBN

+ Master alle Vertiefungen (total 3 Plätze)
Lernziele / KompetenzenDie Studierenden erfahren sich selbst als Performende und reflektieren Inhalt, Form, Haltung und Ziel der reenacteten Performance. Ausgehend von der Erfahrung, der Beschreibung und der Wirkung werden Bezüge und Ansatzpunkte für eigene Probenprozesse und Aufführungspraxen gezogen.
InhalteAusgehend von signifikanten Performances, Aufführungen und Interventionen aus der Performance-Kunst Geschichte, aber auch von zeitgenössischen Formaten von Youtube und Social Media Plattformen erforschen wir, was diese Performances ausmachen.
Es wird ein Spannungsfeld zwischen Selbsterfahrung, politisch und gesellschaftskritischer Praxis und Kunst ersponnen, in dem wir versuchen die 12 Performances der Trainings einzuordnen. Angelehnt an das Spiel „Playing Up!“ vom Fundus Theater reenacten wir in jedem Training eine Performance und machen erfahrbar, als Performende und Zuschauende, aus welchen Bestandteilen diese Performance besteht, welche Wirkmechanismen dahinter stecken und was wir davon für unser theaterpädagogisches Arbeiten und als Performende übertragen können.
Bibliographie / LiteraturPeters, Sybille (2016): Playing up
N.N.
Leistungsnachweis / Testatanforderunggem. Angaben der/des Modulverantwortlichen
TermineRaum: 1 grosser Proberaum
DauerAnzahl Wochen: 6 (HS: Wo:38-43) / Modus: 2x1,5h/Wo_Di/Do, 08.30-10.00h
Selbststudiumszeit pro Semester: ca.
Bewertungsformbestanden / nicht bestanden
Termine (12)