

Sabine Harbeke (SH)
1 CreditBTH-VRE-L-401.20H.001


Rahel Hubacher (RaHu), Markus Gerber (MaGe), Monika Gysel (MoGy)
7 CreditsBTH-VTP-L-500.20H.001


Anne-Süster Andresen (ASA)
5 CreditsBTH-VSC-L-603.20H.002


COVID-19-Schutzkonzept: Gruppe 1: VSC, Gruppe 2: VTP/VRE
Mo: Efrat Stempler (ESt)_VSC + Lukas Schmocker (LS)_VTP/VRE
Di: Amir Modaï_VSC
Mi: Efrat Stempler (ESt)_VSC
Do: Efrat Stempler (ESt)_VSC + Lukas Schmocker (LS)_VTP/VRE
Fr: Amir Modaï_VTP/VRE
4 CreditsBTH-BTH-L-0020.20H.001


Katharina Cromme (KC)
2 CreditsBTH-VRE-L-403.20H.001


Sabine Harbeke (SH)
2 CreditsBTH-VRE-L-402.20H.001


Sabine Harbeke (SH)
3 CreditsBTH-VRE-L-404_Admin.20H.001


Lukas Schmocker (LS)
5 CreditsBTH-VSC-L-603.20H.001


Wanja Kröger (WK)
2 CreditsBTH-VRE-L-400.20H.001


BTH: Lukas Schmocker (LS), Andreas Bürgisser (ABü), Rahel Kesselring (RK)
BFI: Barbara Weber (BaWe), Fabian Jaggi
1 CreditBTH-BFI-L-604.20H.001
LOC / Inszenieren: Szenische Grundlagen // COVID-19: spez. Schutzkonzept 


Blockstruktur: 1 / 2
Nummer und Typ | BTH-VRE-L-403.20H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Inszenieren: Szenische Grundlagen |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Katharina Cromme (KC) |
Anzahl Teilnehmende | 2 - 5 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Workshop |
Zielgruppen | L1 VRE (Pflicht) |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden lernen Grundsituationen, Figurenmotivationen und -ziele, Szenenüberschriften, szenische Vorgänge für ausgewählte Theaterszenen zu definieren und diese in der praktischen Inszenierungsarbeit zu formulieren, anzuwenden und zu überprüfen. Durch ihre Arbeit als Regisseur*in sowie als Schauspieler*innen trainieren sie aus verschiedenen Perspektiven ihre Beschreibungs- und Kommunikationskompetenz, besprechen im Plenum die Differenz zwischen Absicht und Wirkung, zwischen Eingabe und Umsetzung. |
Inhalte | Die Studierenden lernen Grundlagen eines Regievokabulars und Instrumente und Methoden der Regiearbeit kennen und anwenden. Die Studierenden erarbeiten Momente und kurze Szenen, wobei sie sich gegenseitig auch als Schauspieler*innen zur Verfügung stehen. Durch ihr eigenes Spiel erhalten sie Einblick in den Schaffensprozess der Schauspielenden und erleben so die Notwendigkeit des Schaffens von Spielanreizen aus beiden Perspektiven. In der Arbeit am gleichen Material werden verschiedene Grundelemente, wie Figur, Figurenziel, Situation, szenisches Handeln, Ort untersucht. Erfahrungen aus der Lehrveranstaltung Improvsiation werden in die szenischen Arbeit integriert. |
Bibliographie / Literatur | nach Angaben |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 12 (HS: Wo:38-49) / Modus: 1x3,5h/Wo + 1x2h/Wo_Di, 16.30-20.00h + Mi, 10.30-12.30h (tlw. Selbststudium am Mittwoch) Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 24h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |