DIG / Inszenieren: Forum Regie // COVID-19: spez. Schutzkonzept
Sabine Harbeke (SH)
1 CreditBTH-VRE-L-401.20H.001
HYB / Improvisation Aktion und Reflexion_VTP // COVID-19: spez. Schutzkonzept
Rahel Hubacher (RaHu), Markus Gerber (MaGe), Monika Gysel (MoGy)
7 CreditsBTH-VTP-L-500.20H.001
HYB / Spiel_Kunst - Halbgruppe B_VTP/VRE // COVID-19: spez. Schutzkonzept
Anne-Süster Andresen (ASA)
5 CreditsBTH-VSC-L-603.20H.002
LOC / Bewegung_Level 1 // COVID-19: spez. Schutzkonzept
COVID-19-Schutzkonzept: Gruppe 1: VSC, Gruppe 2: VTP/VRE
Mo: Efrat Stempler (ESt)_VSC + Lukas Schmocker (LS)_VTP/VRE
Di: Amir Modaï_VSC
Mi: Efrat Stempler (ESt)_VSC
Do: Efrat Stempler (ESt)_VSC + Lukas Schmocker (LS)_VTP/VRE
Fr: Amir Modaï_VTP/VRE
4 CreditsBTH-BTH-L-0020.20H.001
LOC / Inszenieren: Szenische Grundlagen // COVID-19: spez. Schutzkonzept
Katharina Cromme (KC)
2 CreditsBTH-VRE-L-403.20H.001
LOC / Inszenieren: Szenische Skizzen // COVID-19: spez. Schutzkonzept
Sabine Harbeke (SH)
2 CreditsBTH-VRE-L-402.20H.001
LOC / Levelprüfung_VRE L1: Schriftliche Hausarbeit
Sabine Harbeke (SH)
3 CreditsBTH-VRE-L-404_Admin.20H.001
LOC / Spiel_Kunst - Halbgruppe A_VSC // COVID-19: spez. Schutzkonzept
Lukas Schmocker (LS)
5 CreditsBTH-VSC-L-603.20H.001
LOC / Sprechen & Stimme L1 VRE/VDR // COVID-19: spez. Schutzkonzept
Wanja Kröger (WK)
2 CreditsBTH-VRE-L-400.20H.001
Spielseminar: Experiment Spiel (Wo36/37) // COVID-19: spez. Schutzkonzept
BTH: Lukas Schmocker (LS), Andreas Bürgisser (ABü), Rahel Kesselring (RK)
BFI: Barbara Weber (BaWe), Fabian Jaggi
1 CreditBTH-BFI-L-604.20H.001
DIG / Inszenieren: Forum Regie // COVID-19: spez. Schutzkonzept
Blockstruktur: 1 / 2
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-VRE-L-401.20H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Forum Regie |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Sabine Harbeke (SH) |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 18 |
ECTS | 1 Credit |
Lehrform | Seminar & Projektarbeit |
Zielgruppen | L1 VRE (Pflicht) L2 VRE Wahlmöglichkeit: L3 VRE |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden lernen ihre individuellen Neigungen und Themenkreise der theatralen Praxis zu erkennen und zu kontextualisieren, um so ihr künstlerisches Handeln an den eigenen Dringlichkeiten und an den Relevanzen der Gegenwart zu orientieren. Sie befragen ihre eigene Praxis und die ihrer Kommiliton*innen im Kontext des aktuellen Theaterschaffens, setzten sich mit der Arbeit verschiedener Regisseur*innen, Regiekollektive und Leitbilder verschiedener Theaterinstitutionen auseinander und üben sich in der Reflexion und Diskursfähigkeit. Die Studierenden fühlen sich für die sozialen Prozesse innerhalb der Regieklasse mitverantwortlich und üben sich in sozialen Kompetenzen, die für die Berufspraxis unabdingbar sind. |
Inhalte | Dozierende und Studierende stellen Inhalte und Fragestellungen zur Diskussion, die gemeinsam vertieft werden. Regelmässig werden externe Regisseur*innen, Theaterleiter*innen und andere Künstler*innen eingeladen, um Einblicke und Verknüpfungen in die Berufspraxis zu vermitteln. Zudem werden impulsgebende Aufführungen besucht und diskutiert. Die Studierenden besprechen mit den Dozierenden die Wahlmöglichkeiten innerhalb der Regieausbildung mit Blick auf ihre individuelle Berufspraxis. Gemeinsames Kochen und Essen. |
Bibliographie / Literatur | nach Angaben |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 mittlerer Proberaum mit Beamer |
Dauer | Anzahl Wochen: 6 (HS: Wo:38/40/42/44/46/48) / Modus: 1x3h/Wo_Do, 16.30-19.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 6h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |