CNX / ATD / Object Theatre Workshop
Ariel Doron, Puppenspieler, Regisseur und Performer
4 CreditsMTH-MTH-WPM-04.20H.001
CNX / HKB / Workshop mit Florentina Holzinger
Florentina Holzinger (Performerin)
3 CreditsMTH-MTH-WPM-03.20H.002
DIG / HKB / Forschungstoolbox zum Jahresthema: From Down till Dusk: (Artistic) Practice and Theory in the Darkness
Verantwortlich: Y-Institut
Coordination and instruction: Hanna B. Hölling (Dozentin Konservierung und Restaurierung HKB) and Johannes M. Hedinger (Künstler, Kurator, Zürich)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.20H.012
DIG / HKB / Lab
Leitung: Florian Reichert,
Sibylle Heim und Mentorierende (nach Absprache)
5 CreditsMTH-MTH-WPM-05.20H.001
HKB / Die Neue Normalität – oder gibt es Geometrie im Getriebe?
Kick-Off Woche für ein Theaterprojekt mit Ed Hauswirth und Regula Schröter im FS21
Ed Hauswirth, Regula Schröter
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.20H.001
HKB / Forschung im Kontext künstlerischer Praxis
Verantwortlich: Y-Institut
Leitung: Minou Afzali (Forschungsdozentin HKB), Regina Dürig (Dozentin Literarisches Schreiben HKB) mit Gästen
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.20H.010
HKB / Forschungs-Mittwoch
Verantwortlich: Y-Institut
Leitung : Sebastian Dobrusskin, Priska Gisler, Arne Scheuermann, Martin Skamletz
1 CreditMTH-MTH-WPM-01.20H.002
HKB / Forschungstoolbox zum Jahresthema: Künstlerischer Austausch mit alten Menschen
Verantwortlich: Y-Institut
Leitung: Barbara Balba Weber (Musikvermittlerin HKB), Gäste
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.20H.011
HKB / Forschungstoolbox zum Jahresthema: ÜberSetzen. Linguistisches, intermediales, vermittlerisches Tun in den performativen Künsten
Verantwortlich: Y-Institut
Dozierende: Leo Dick (Musik), Laura Moeckli (Musik), Heike Fiedler (Literatur), Christoph Roeber (Literatur), Manuel Bärtsch (Musik), Hanna Hölling (Kunst) Leitung: Leo Dick (Musiktheater), Laura Möckli (Forschung) u. Gäste
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.20H.009
HKB / Fragezeichen. Was ist eine gute Frage?
Verantwortlich: Y-Institut
Leitung: Tine Melzer (Dozentin CAP) und Gäste
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.20H.013
HKB / Kolloquium Institut Praktiken und Theorien der Künste
Verantwortlich: Institut Praktiken und Theorien der Künste
Leitung: Fabiana Senkpiel (wiss. Mitarbeiterin Institut Praktiken und Theorien der Ku¨nste)
1 CreditMTH-MTH-WPM-01.20H.003
HKB / SPIEL MICH! - spielerische Theaterformen als zeitgenössische multimediale Performance
Philipp Ehmann
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.20H.003
HKB / Die Neue Normalität – oder gibt es Geometrie im Getriebe? Kick-Off Woche für ein Theaterprojekt mit Ed Hauswirth und Regula Schröter im FS21
Campus Wahlmodul / Master Class / Kursangebot der Partnerschule (HKB)
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTH-MTH-WPM-02.20H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Master-Campus-Theater-CH 02 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Ed Hauswirth, Regula Schröter |
Ort | HKB, Zikadenweg, Bern |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 12 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Die Teilnahme an dem Theaterprojekt im FS21 setzt die Teilnahme an dieser Kick-off Woche voraus – und umgekehrt. |
Zielgruppen | Alle |
Inhalte | Die westliche Welt hat eine Schicht von Künstler*innen generiert, die sich Kunst als Beruf leisten kann. An einer Kunsthochschule aufgenommen zu werden, ist ein Privileg für einige wenige mit besonderen Talenten oder Persönlichkeiten. Und in den meisten Fällen ermöglicht das Absolvieren einer solchen Einrichtung ein berufliches Fortkommen im westeuropäischen oder globalen Kunstbetrieb. Die Ereignisse der letzten Monate haben jedoch beispielhaft gezeigt, wie schnell Gewissheiten über einen solchen Werdegang ins Wanken geraten können - wie fragil der ganze Bereich eigentlich ist. Und wie sehr wir alle aufgefordert sind, zu einer neuen Praxis zu finden. Inspiriert durch den Film „Teorema – Geometrie der Liebe“ von Pier Paolo Pasolini, in dem eine bürgerliche Familie durch einen Eindringling ins Wanken gebracht wird, stellen wir die Fragen nach unseren Gleichgewichten und wie wir auf sie angewiesen sind. Wir suchen die sogenannte „neue Normalität“ in der gesellschaftlichen, beruflichen, politischen Realität. Welche Balancen müssen gefunden werden? Wie gehen wir sozial, pyhsisch und ästhetisch miteinander um, wenn wir Kunst machen? Und wie stellen wir uns dabei selbst in Frage? Wo ist das, wofür es sich lohnt, diesen Weg zu gehen? Der Regisseur Ed. Hauswirth und die Dramaturgin Regula Schröter entwickeln in Ko-Kreation mit den Teilnehmer*innen ein Theaterprojekt zu neuen gesellschaftlichen und künstlerischen Geometrien, das im Südpol Luzern zur Premiere kommen wird. |
Termine | Kick-Off-Woche: 26.10.2020: 13:30-18:00 Uhr 27.- 30.10.2020: 10:30-16:30 Uhr Proben: Ab 01. oder 08.03.2021 in Bern und Luzern Premiere und Vorstellungen: 15.-17.04.2021 im Südpol Luzern, weitere Vorstellungen in Planung. |
Dauer | siehe unter Termine |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |
Bemerkung | Der Regisseur, Performer und Autor Ed. Hauswirth ist Gründungsmitglied und künstlerischer Leiter des Theater im Bahnhof. Die freie Grazer Gruppe versteht sich als zeitgenössisches Volkstheater, das sich seit seinen Anfängen mit europäischer Identität auseinandersetzt. Das TiB kombiniert Unterhaltung mit unkonventionellen Formen, bewegt sich vom Bekannten ins Unbekannte, sucht mögliche und unmögliche Spielräume. Er entwickelte zahlreiche Inszenierungen für das Theater im Bahnhof, die Rabtaldirndln und das Vorstadttheater Graz. Einladungen unter anderem zu steirischer Herbst, Wiener Festwochen, Theater der Welt, Impulse Theaterfestival, Lagos Live und andere. Gastregie führte Ed. Hauswirth unter anderem im TaG Wien, am Volkstheater Wien, am Theater Dortmund und dem Theater Phönix Linz. https://www.theater-im-bahnhof.com/de/blog/post/wie-das-tib-funktioniert?ref_query=wie%20das%20Tib%20funktioniert Regula Schröter ist Dramaturgin und war in der Schweiz zuletzt als Schauspieldirektorin am Luzerner Theater engagiert. Sie studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Spanische Literaturwissenschaft in Bern, Berlin und Quito. 2009 bis 2012 war sie am Schauspielhaus Graz tätig und hatte einen regelmäßigen Lehrauftrag zum Thema Dramaturgie und zeitgenössische Dramatik am Institut für Germanistik der Karl-Franzens-Universität Graz. Sie arbeitete in Graz u.a. mit Boris Nikitin, Anna Sophie Mahler und Viktor Bodós freier Gruppe Szputnyik Shipping Company Budapest, entwickelte mehrere Koproduktionen mit der freien Gruppe Theater im Bahnhof sowie dem Festival steirischer herbst und Mariano Pensotti. 2012 bis 2015 war Regula Schröter Schauspieldramaturgin am Theater Bremen. Sie betreute u.a. die beiden Jelinek-Uraufführungen „Aber sicher!“ und „Tod-krank.doc“ und realisierte mehrere Projektentwicklungen mit Mirko Borscht und Visual Poems mit Alexander Giesche, mit dem sie eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet. Aktuell arbeitet sie als Dramaturgin u.a. am Theater Bremen, als Dozentin und Mentorin an der HKB und als Ko-Projektentwicklerin bei Migros Kulturprozent. |