Chris Wiesendanger: Ornette Coleman – This Is Our Music
Chris Wiesendanger
2 CreditsMMP-VIV-SJAZ-IP10.20H.013
Chris Wiesendanger: Rhythmsection Jazz Intermediate
Chris Wiesendanger
1 CreditBMU-PJAPO-MOMP-03.20H.004
Christoph Grab: Contemporary Jazz (Freiheiten im Jazz)
Christoph Grab
2 CreditsMMP-VIV-SJAZ-IP10.20H.003
Daniel Schenker: "Thermo" - Art Blakeys Sextett als Small Big Band
Daniel Schenker
2 CreditsMMP-VIV-SJAZ-IP10.20H.010
Marcel Thomi: The Best of Jazz-Quartett (Redman, Mehldau, McBride, Blade)
Marcel Thomi
2 CreditsMMP-VIV-SJAZ-IP10.20H.011
Themen-Workshop (Profil Jazz & Pop)
2 CreditsBMU-PJAPO-MOMP-04.20H.001
Themen-Workshop: Rhythm-, Vocal-, Horn-, Stringsections
1 CreditBMU-PJAPO-MOMP-03.20H.006
Tim Kleinert: Rhythmsection Pop Intermediate
Timothy Walter Kleinert
1 CreditBMU-PJAPO-MOMP-03.20H.005
Christoph Grab: Contemporary Jazz (Freiheiten im Jazz)
Nummer und Typ | MMP-VIV-SJAZ-IP10.20H.003 / Moduldurchführung |
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Modul | Themen-Workshops A |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Christoph Grab |
Minuten pro Woche | 90 |
Zeit | |
ECTS | 2 Credits |
Zielgruppen | Dieser Workshop richtet sich ausschliesslich an die Studierenden der Schwerpunkte Jazz und Pop. |
Inhalte | Das wichtigste Merkmal des Jazz (d.h. aller Jazzstile) ist die Freiheit des aufführenden Musikers. Die Fähigkeit zur Improvisation und zur spontanen Interaktion, zum freie Gestalten einer musikalischen Aussage in einem Solo oder als Kollektiv (Begleitimprovisation+Solo, Kollektivimprovisation) unterscheiden den Jazzmusiker vom reinen Interpreten. Wie der Jazzmusiker diese Freiheit nutzt, macht ihn unverwechselbar. Seit den 60-er Jahren wird diese Freiheit des Gestaltens im Jazz noch viel umfassender verstanden. Standarts werden sehr frei interpretiert, Formen aufgebrochen (Miles‘ Quintett), Ornette „erfindet“ die harmolodische Improvisation (freie, lineare Improvisation, offene Formen, Freebop), die Rhythmik von Solisten (weg von gleichförmigen Achtelimprovisationen) und Rhythmsection (grosse Flexibilität im Unterteilen von Puls, Timemodulation) befreit, Aufeinander hören und –reagieren wird sehr wichtig, Möglichkeiten des kollektiven Instantcomposing werden erforscht, das klangliche Vokabular der Instrumente erweitert usw. In diesem Workshop erforschen wir diese (neben dem klassischen Changes- und Formspiel) zentralen Gestaltungsmittel in den verschiedenen Ausprägungen des modernen Jazz. Dies ist kein Free Jazz-Workshop! Wir wollen die Freiheiten in allen Formen des Jazz suchen. |
Termine | Dienstag, 14.00 bis 16.00 Uhr, 12 Termine, ab 15. September 2020, Raum 1.G10 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 5103-3 |