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Judit Villiger, Jlien Dütschler
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Sandra Degen
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Eliane Binggeli, Brigitte Dätwyler
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Karin Fromherz, Claudia Schmid
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Christian Vetter, Eliane Rutishauser
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Serge Lunin, Henriette-Friederike Herm, Florian Bachmann
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Judit Villiger, Jlien Dütschler, Sandra Winiger, Laura Zachmann, Tillmann Braun, Matthias Walter
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Renate Lerch, Laura Zachmann
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Peter Truniger, Andrea Zimmermann, Judith Tonner
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Andrea Zimmermann
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Judith Tonner
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Thomas Schärer
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Designtheorie (Seminar) ![Favorit entfernen](/app/img/structure/fav-full6.png)
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Die Materialität der Dinge
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | bae-bae-dt303-11.20H.001 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Designtheorie (Seminar) |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Christina Horisberger |
Zeit | Fr 6. November 2020 bis Fr 18. Dezember 2020 / 8:30–12 Uhr |
Ort | ZT 4.T09 Seminarraum |
Anzahl Teilnehmende | maximal 20 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Keine |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | Studierende BAE, 3. Semester Wahlpflicht für VAS- und VBG-Studierende zwischen Kunstgeschichte und Designtheorie |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden können verschiedene theoretische Texte zum Thema Material und Materialität analysieren und gewinnbringend in das Seminar einbringen. Die Studierenden haben sich vertieft mit einem spezifischen Aspekt des Themas Materialität auseinandergesetzt, können die Erkenntnisse in einen grösseren Kontext einordnen und den Kolleginnen und Kollegen in einem Referat vermitteln. Die Studierenden können die im Seminar gewonnenen Erkenntnisse auf unterschiedliche Massstäbe übertragen: Objekt, Raum, Architektur. |
Inhalte | Oberflächen sind – nebst Form und Konstruktion – etwas vom Ersten, das wir von gestalteten Dingen und Räumen wahrnehmen. Materialien, ihre Farben oder Texturen vermitteln dabei ganz unterschiedliche Informationen. Etwas wirkt warm, kalt, rauh oder weich. Dabei sind immer alle unsere Sinne involviert: Über das Visuelle hinaus gehören dazu aber auch die Haptik, der Geruchs- oder Geschmackssinn. Dieses Ästhetische (Die ursprüngliche Bedeutung von Ästhetik ist die sinnliche Anschauung) weckt immer auch Erinnerungen, Gefühle und Assoziationen, die geprägt sind von unserer individuellen Erfahrung, von kollektivem Wissen, von sozialen und kulturellen Wertmassstäben. Es ist diese Vielschichtigkeit, welche die Oberfläche so interessant macht und deshalb im Mittelpunkt des Seminars steht, da deren gezielter Einsatz für Gestalter*innen zentral sind. Die phänomenologische Annäherung im Sinne eines «Hands on» bildet immer wieder Ausgangspunkt für die weiterführende theoretische Auseinandersetzung. Im Seminar wird verschiedenen Aspekten von Materialität, die sich im weitesten über die Oberfläche der gestalteten Umwelt erschliessen, mit theoretischen Texten, Inputs sowie Exkursionen auf den Grund gegangen. Das Seminar widmet sich ausgehend vom Produktdesign bis hin zur Architektur verschiedenen Aspekten von Oberflächen. Betrachtungsaspekte: Der Unterschied von Material und Materialität / Die Farbe der Dinge / «Holz ist heimelig»: Ästhetik und kulturelle Kodierungen / Visuelle Wahrnehmung und haptische Erfahrung / Das «Falsche» und das «Echte» / Glatt und Glänzend / Patina etc. |
Bibliographie / Literatur | Wird bei Seminarbeginn bekannt gegeben. |
Termine | 80% Anwesenheit, aktive Teilnahme, Analyse mit Kurzreferat (Gruppenarbeit) Bewertungsskala: best./nicht best. |
Dauer | Kw 45-51 Fr 06.11.-18.12.2020 08.30-12.00 h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
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