Start Bisheriges Studienmodell Film Master Film Praxisfeld: Regie Spielfilm 4. Semester Wahl
Methodik: Cinematic Tools 
Andreas Birkle
2 CreditsMFI-VFKp2-4.w2-4RS.CP.w2DF.20F.001
Methodik: Method Writing - World & Tone 
Leitung: Stefan Jäger Dozent: Oliver Keidel
1 CreditMFI-VDB2p.4wRS.2wCP.20F.002
Methodik: Regieposition 1 
Niklaus Hilber
1.5 CreditsBFI-BFI-MEp-1.5.MFI.20F.001
Theorie/Methodik: Carte Blanche: Double Trouble 
Leitung: Pierre Mennel, Gastdozierende: Lukas Strebel, Aisling Walsh
1 CreditMFI-VFK2p.p2RS.4FK.w4RS.2-4CP.20F.002
V-Praxis: Drehbuch - Free Style 
Stefan Jäger Gäste: Markus Imhoof, Connie Walther
1 CreditBFI-FIPD-VPp-01.MFI.20F.005
V-Praxis: Kamera - 8k to HD pt.2 
Luka Popadic, Andreas Birkle
1 CreditBFI-BFI-VPp-01.MFI.20F.005
 

Methodik: Method Writing - World & Tone 

Das andere „Normal“

Wird auch angeboten für

Bisheriges Studienmodell Film Master Film Praxisfeld: Drehbuch 2. Semester Pflicht
Bisheriges Studienmodell Film Master Film Praxisfeld: Creative Producing 2. Semester Wahl
Nummer und TypMFI-VDB2p.4wRS.2wCP.20F.002 / Moduldurchführung
Modul1 ECTS, MM 
VeranstalterDepartement Darstellende Künste und Film
LeitungLeitung: Stefan Jäger
Dozent: Oliver Keidel
Zeit
Mi 12. Februar 2020 bis Fr 14. Februar 2020 / 9:15–16:45 Uhr
Anzahl Teilnehmendemaximal 8
ECTS1 Credit
VoraussetzungenKeine
LehrformSeminar
ZielgruppenMaster Film / Drehbuch 2. Semester (Pflicht)
Master Film / Regie Spielfilm 4. Semester, Creative Producing 2. Semester (Wahl)
Lernziele / Kompetenzen
  • Das Gestalten von schlüssigen Erzählwelten.
  • Mittel und Werkzeuge zur Gestaltung des Erzähltons in Exposé, Treatment und Drehbuch.
  • Diskussion und Überarbeitung der Exposés der Master-Langfilmdrehbücher.
Inhalte
  • Was ist „normal“? Definition der Storywelt über die gefühlte Normalität der Figuren versus gefühlte Normalität von Erzähler/Rezipient.
  • Kohärenz: Die Bedeutung der Gesetze einer Storywelt.
  • “Location, location, location“: Die Bedeutung und der Einfluss des Ortes.
  • Realität des Ortes, Macht des Details: Schreiben vor Ort.
  • Definition Erzählton, Bedeutung für die Rezeption: „Spinnrad, Kaminfeuer und Hypnose“.
  • Erzähl-Persona und Erzählton: Die unsichtbar führende Hand.
  • Literarisches Schreiben versus Drehbuchtext. Wo liegt der Spielraum für den Erzählton in einem Exposé/Treatment/Drehbuch? Wie kann man Exposés anders schreiben? Wie kann man mit Exposés den Leser gewinnen?
  • Wirkungsmöglichkeiten und Mutationen des Erzähltons auf dem Weg vom Text zur Filmsprache.
  • „Lustig. Sympathisch. Schlimm.“ - Unterscheidung zwischen Erzählhaltung und Erzählinhalt: „To misinterpret tone is to misinterpret meaning.“
  • Die Bedeutung des Erzähltons für die Bedeutung der Erzählung.
  • Zusammenspiel von Storywelt und Erzählton, Charakteren und Plot.
Bibliographie / Literatur
  • „On Writing“ (Stephen King)
  • The Anatomy of Story (John Truby)
  • „Adaptation“ (Film & Drehbuch) Buch: Charlie & Donald Kaufman
Leistungsnachweis / TestatanforderungPräsenz, aktive Teilnahme.
Termine12.02. - 14.02.2020
Dauer3 Tage
Bewertungsformbestanden / nicht bestanden
Termine (3)