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Bruno Meyssat
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Philippe Gladieux
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Vertreter der vorgestellten Projekte
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Maike Lex, Caroline Ringeisen, Alessandra von Aesch, Brigitte Kasslatter und den Produzierenden der Theaterproduktionen «Aouuuh», «Wo ist Walter – Die Stadt und ich», «Inuk»
1 CreditMTH-MTH-WPM-01.20F.002
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Barbara Stocker, Geschäftsleitung Theater Tuchlaube Aarau
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Wolfram Heberle (Studiengangsleiter BA und MA HKB), Christian Lüdi (Input Social Media)
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Verschiedene
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.20F.009
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Alessandro Sciarroni
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Laura Moeckli (Musik HKB)
Weitere Dozierende: Tom Arthurs (Jazz), Immanuel Brockhaus (Pop), Xavier Dayer (Komponist und SUISA-Präsi-dent), Mira Kandathil (Theater), Christoph Roeber (Literatur)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.20F.014
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M.A. Maren Rieger (Dramaturgin, Dozentin HKB)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.20F.008
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Barbara Balba Weber (Musikvermittlerin und Forscherin HKB), Nadine Schneider (Heilpädagogin und Leiterin Enjalumja), Denis Huna (Geiger und Leiter Tabula Musica
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.20F.013
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Leitung: Sebastian Dobrusskin, Priska Gisler, Arne Scheuermann, Martin Skamletz
1 CreditMTH-MTH-WPM-01.20F.003
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Alexander Giesche, Regula Schröter
4 CreditsMTH-MTH-WPM-04.20F.004
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Leitung: Fabiana Senkpiel (wiss. Mitarbeiterin Institut Praktiken und Theorien der Ku¨nste)
1 CreditMTH-MTH-WPM-01.20F.004
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Verantwortung: Yvonne Schmidt (wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung) und Gäste
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.20F.012
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Leitung: Florian Reichert, Sibylle Heim und Mentorierende (nach Absprache)
5 CreditsMTH-MTH-WPM-05.20F.001
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Lucie Tuma
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Rabih Mroué
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Andrew Sempere
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HKB / "In every sense. With every sense." ![Favorit entfernen](/app/img/structure/fav-full6.png)
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Campus Wahlmodul / Master Class / Kursangebot der Partnerschule (HKB)
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTH-MTH-WPM-04.20F.004 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Master-Campus-Theater-CH 04 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Alexander Giesche, Regula Schröter |
Ort | HKB Bern |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 12 |
ECTS | 4 Credits |
Voraussetzungen | Voraussetzung für die Teilnahme ist unbedingt die Anwesenheit an allen Terminen. |
Zielgruppen | Alle |
Inhalte | Alexander Giesche bezeichnet seine Arbeiten als „Visual Poem“. Visual Poems eröffnen für ihn die Möglichkeit eines Versuchs inhaltliche Fragen in eine visuell und emotional erfahrbare Ästhetik zu übertragen. Alexander Giesche‘s Visual Poems bewegen sich an den Schnittstellen von Theater, Performance, Video-, Licht- und Toninstallation. Bewegtes Bild und Sound gehen einher mit schauspielerischem und rhythmischem Agieren der Performer auf der Bühne und schaffen sinnliche Assoziationsräume aus bruchstückhaften Geschichten die in ständiger Bewegung sind. Aus der Gesamtposition der Visual Poems entstehen Dramen. Aber kein Drama, wie wir es aus der Geschichte des Theaters kennen, sondern ein Drama der Sinne, der Theatermittel, der Wahrnehmung. Im Workshop stellt Alexander Giesche gemeinsam mit der Dramaturgin Regula Schröter seine Arbeitsweise vor und erprobt praktisch performativ gemeinsam mit den Studiereden folgende Fragestellungen. Wie komponieren wir zeitgenössisch? Welchen Handlungsspielraum gibt Intuition und Assoziation als Arbeitsmethode und Rezeptionsmodus? Wie verleihen wir einer Performance eine eigene Sprache, die sich gemeinschaftlich kommunizieren und in ihrer Anwendung übersetzen lässt? Wie arbeitet man über zeitgenössische Diskurse jenseits des Wortes? Befördert ein intuitiver Zugang im Machen einen intuitiven Zugang im Schauen? |
Termine | NEUES Datum: 8.-15. Juni 2020 (durchgehend – inklusive Wochenende) |
Dauer | 10:30h - 17:30h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |
Bemerkung | Voraussetzung für die Teilnahme ist unbedingt die Anwesenheit an allen Terminen. Inklusive an den Wochenenden! Alexander Giesche war Student des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und bei DasArts in Amsterdam, sowie 2 Jahre Artist in Residence am Theater Bremen. Mit seinen technologiebasierten Projekten erregte Alexander Giesche die Aufmerksamkeit internationaler Festivals und Jurys. All seine Arbeiten vereint ein starke visuelle Ebene: Er versteht sein "Theater" als ein Labor das die Konventionen des Genres zu ändern versucht, zirkulierend zwischen Performance, Choreographie und bildender Kunst. Seit dieser Spielzeit ist arbeitet Giesche an dem spielzeitübergreifenden Projekt „Future Shock“ an den Münchner Kammerspielen, darüber hinaus hatte das Projekt „Yesterday you said tomorrow“ im Oktober 2015 Premiere.Gemeinsam mit der Dramaturgin Regula Schröter entwickelte er am Theater Bremen die „visual poems“ DER PERFEKTE MENSCH, LOST und WORLD OF REASON. Seit der Spielzeit 2019 ist er Hausregisseur am Zürcher Schauspielhaus. www.giesche.de https://vimeo.com/user5366041/videos Regula Schröter studierte Theaterwissenschaften, Germanistik und Spanische Literaturwissenschaft an der Universität Bern und der Freien Universität Berlin. 2009 bis 2012 war sie am Schauspielhaus Graz tätig und hatte einen Lehrauftrag am Institut für Germanistik der Karl-Franzens-Universität Graz. Sie arbeitete dort u.a. mit Boris Nikitin, Anna Sophie Mahler, Anna Badora, Viktor Bodó und seiner freien Gruppe Szputnyik Shipping Company Budapest und entwickelte mehrere Koproduktionen mit der freien Gruppe Theater im Bahnhof sowie dem Festival steirischer herbst und Mariano Pensotti. 2012 – 2015 war Regula Schröter als Schauspieldramaturgin am Theater Bremen engagiert. Sie betreute u.a. die beiden Jelinek-Uraufführungen „Aber sicher!“ in der Regie von Alexander Riemenschneider sowie „Tod-krank.doc“ in der Regie von Mirko Borscht, sowie Alexander Giesches Visual Poems „Der perfekte Mensch“, „Lost“ und „World of Reason“ und kuratierte ausserdem die Veranstaltungsreihe „in transit?“ zu Flucht und Migration. In der Speilzeit 2016/17 war Regula Schröter die künstlerische Leiterin der Schauspielsparte am Luzerner Theater unter der Intendanz von Benedikt von Peter. Sie arbeitet jetzt als freischaffende Dramaturgin v.a. für das Theater Bremen. |