Digital / Institutional Dramaturgies - Exercising Contamination (gLV)
Maria Rössler, Nienke Scholts
3 CreditsMTH-MTH-PM-03.20F.003
Digital wegen COVID-19 / Insight Schauspielhaus: eine Ensemble- und Kooperationsforschung am Schauspielhaus Zürich
Fadrina Arpagaus, Prof. Dr. Jochen Kiefer
4 CreditsMTH-MTH-PM-04.20F.003
Digital wegen COVID-19 / Katastrophen. Szenische Vertiefung
Eva Meyer-Keller, Prof. Dr. Jochen Kiefer
2 CreditsMTH-MTH-PM-02.20F.001
Digital wegen COVID-19 / Kolloquium Dramaturgie (gLV)
Prof. Dr. Jochen Kiefer
1 CreditMTH-MTH-PM-01.20F.003
Digital wegen COVID-19 / Über Katastrophen
Prof. Peter Ender, Prof. Dr. Jochen Kiefer, Dr. des. Stefanie Lorey, Prof. Dr. Mira Sack, Prof. Michael Simon
6 CreditsMTH-MTH-PM-06.20F.001
Digital wegen COVID-19 / Kolloquium Dramaturgie (gLV)
Praxisfeld DR: Kolloquium Dramaturgie
Nummer und Typ | MTH-MTH-PM-01.20F.003 / Moduldurchführung |
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Modul | Praxisfeld 01 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Prof. Dr. Jochen Kiefer |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 12 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | MA Theater |
Zielgruppen | MA DR Für Studierende aus anderen Studiengängen der ZHdK: Anmeldung und Anfragen bezüglich Platzzahl an > Caroline Scherr / caroline.scherr@zhdk.ch Bitte unbedingt Vorname, Nachname, Semester und Hauptstudiengang angeben, danke. |
Lernziele / Kompetenzen | Projekt- bzw. Konzept-immanente und konstruktive Kritik üben sowie Ausdifferenzierung einer Praxis in Gesprächsführung und Moderation. Zentrale Diskurse und Handlungsfelder der Dramaturgie kennen, vor dem Hintergrund gegenwärtiger Debatten diskutieren und kontextualisieren sowie für die eigene künstlerische Arbeit und ihre Vermittlung fruchtbar machen können |
Inhalte | Das Kolloquium Dramaturgie fungiert als Einführungsseminar und Mentorat in die theater- und kulturwissenschaftlichen Grundlagen des dramaturgischen Denkens und thematisiert zentrale Denkfiguren dramaturgischer Konzeption von Aufführungen. Das Kolloquium/ Seminar wird jedes Semester angeboten und verhandelt aufbauend bzw. korrespondierend jeweils neue bzw. variante Inhalte, die sich auf Vorarbeiten an der Entwicklung eines Glossar Gegenwart der Dramaturgie orientieren. Es werden vor allem drei Themenfelder vertieft: Die wechselseitige Bedingung von dramaturgischen Konzeptionen, Regeln sowie historischen Normativen und den jeweiligen Aufführungstraditionen, Theaterräumen und Spielweisen (1). Der Funktionswandel und die Veränderung dramaturgischer Diskurse, Handlungsfelder und Verfahren vor dem Hintergrund der Entgrenzung der Künste in den historischen Avantgarden und dem performative turn der Gegenwarten (2). Die Diskussionen um eine Wissenschaft der Dramaturgie bzw. die Potentiale von Arten der Wissensproduktion im Kontext der Organisation ästhetischer Erfahrungen (3). Die Inhalte werden auf das Vorwissen individuell angepasst, so dass im Rahmen der Kolloquiumszeiten Raum für individulle Mentorate in Bezug auf die Vertiefung spezifischer kultur-und theaterwissenschaftlicher Diskurse entsteht.um Zweiten versteht es sich als Raum des Feedbacks für die konzeptionelle Weiterarbeit an studentischen Projekten. Studierende stellen dazu eigene künstlerische Konzeptionen sowie die entsprechenden Denkfiguren/Diskurse zur Diskussion (Teil 2: eineinhalb Stunden). Das teilweise individualsierte Einführungsseminar/ Mentorat im Rahmen des Kolloquiunms alterniert in der Regel zeitlich mit dem Mentorat von studentischen Projekten und Konzeptionen. Die genaue Planung erfolgt auf Absprache und abhängig von Projektarbeiten und weiteren modularen Verpflichtungen des Studierenden. |
Bibliographie / Literatur | je nach Rechercheaufgabe |
Termine | KW10 - 22 jeweils an Donnerstagen |
Dauer | 10.30h - 13h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |
Bemerkung | Der Besuch des Kolloquiums ist für Dramaturgie-Studierende drei Mal in ihrem Studium obligatorisch. Studierende anderer Vertiefungen/ Profile können hinzukommen. Nach Absprache mit Jochen Kiefer können Studierende anderer Vertiefungen und Profile das Kolloquium auch als dramaturgische Beratung für eigene Projekte nutzen. Studierende mit Studienbeginn bis und mit 2017/18 belegen das Kolloquium drei Mal als Pflichtveranstaltung im Laufe ihres Studiums. Für Studierende ab HS18/19 ist das Kolloquium als Teil des neuen Ausbildungskonzepts als theater- und kulturwissenschaftliches Seminar zu belegen. Über die verpflichtende Teilnahme informiert ein Studienführer bzw. die Praxisfeldleitung Bemerkungen Der Besuch des Kolloquiums ist für Dramaturgie-Studierende drei Mal in ihrem Studium obligatorisch. Studierende anderer Vertiefungen/ Profile können hinzukommen. Nach Absprache mit Jochen Kiefer können Studierende anderer Vertiefungen und Profile das Kolloquium auch als dramaturgische Beratung für eigene Projekte nutzen. Studierende mit Studienbeginn bis und mit 2017/18 belegen das Kolloquium drei Mal als Pflichtveranstaltung im Laufe ihres Studiums. Für Studierende ab HS18/19 ist das Kolloquium als Teil des neuen Ausbildungskonzepts als theater- und kulturwissenschaftliches Seminar zu belegen. Über die verpflichtende Teilnahme informiert ein Studienführer bzw. die Praxisfeldleitung. |