Am Fusse des Leuchtturms herrscht Dunkelheit
Ursula Degen (UD), Rahel Kesselring (RaKe)
4 CreditsBTH-VBN-L-0014.20F.005
Der dramatische Akzess/Prüfung_VTP/VRE/VDR/VBN - AKZESS_(SC)
Prof. Anton Rey (AR), externe_r Experte_in: Dr. Beate Schappach
3 CreditsBTH-BTH-L-005.20F.001_C19:MAr
Digital im 20F wegen COVID-19 / Planung mit CAD 2, LINES MATTER
Peter Meier (PM)
1 CreditBTH-BTH-L-636.20F.016_VBN
FOLLOW THE WHITE RABBIT_Immersive Raum- und Inszenierungskonzepte
Dominic Huber (DH), Rahel Kesselring (RaKe)
10 CreditsBTH-VBN-L-0024.20F.002
HOW TO SLEEP WITH OPEN EYES? Video On Stage
Ariane Andereggen, Nadia Fistarol (NaFi), Rahel Kesselring (RaKe)
4 CreditsBTH-VBN-L-0014.20F.002
Am Fusse des Leuchtturms herrscht Dunkelheit
Licht & Raum
Nummer und Typ | BTH-VBN-L-0014.20F.005 / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VBN_4 - (best.) |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Ursula Degen (UD), Rahel Kesselring (RaKe) |
Anzahl Teilnehmende | maximal 9 |
ECTS | 4 Credits |
Lehrform | Seminar / Workshop |
Zielgruppen | L2, 4. Sem. VBN |
Lernziele / Kompetenzen | In diesem Workshop untersuchen und erforschen wir die Dunkelheit und das Licht im inszenierten Raum, beide grundlegende Mittel zur Visualisierung und Dramatisierung des entworfenen Raums. Der Raum-, Objekt und Materialbegriff wird um eine Stufe erweitert, Bilder und Atmosphären mit viel, wenig und keinem Licht werden entwickelt und umgesetzt. Ziel ist es ebenso, seine Entwürfe auf einem groben Lichtplan festzuhalten, um die Gestaltungsabsichten mit dem richtigen Vokabular an Fachpersonal kommunizieren zu können. |
Inhalte | Wir schärfen die Wahrnehmung hinsichtlich Licht: wie verändert Licht und dessen Lenkung Räume, Objekte, Farben, Materialien und Menschen? Wie lässt es Stimmungen entstehen, unterstützt Deinen Raumentwurf und dessen beabsichtigte Atmosphäre? Schwerpunkt dieses Jahr ist die Absenz von Licht, wir wollen unser Auge, die Sicht und Wahrnehmung trainieren, damit wir mit Schatten und Dunkelheit umgehen lernen und sie spezifisch einsetzen können: Wo fällt Schatten hin? Was erzählt er uns? Wie entsteht er? Was macht der Tag und die Nacht mit unseren Schatten? Womit und wie ordnen wir Tageszeiten zu? Mit welcher Geschwindigkeit breitet sich das Dunkel aus? Was löst Dunkelheit in uns aus? Wie steht es mit Kontrasten? Was macht sie mit unseren Augen und Sinneswahrnehmungen? Hat sich hinsichtlich von Schatten und Licht etwas im inszenierten Raum im Laufe der Zeit verändert? Wie entfalten sie sich im zeitgenössischen Bühnengeschehen? Vermittelt und wiederholt werden auch grundlegende technische Kenntnisse über Lichtquellen, Schweinwerfer, Positionen, Lichtrichtungen, Farben. In kleinen Gruppen werden wir praktisch daran arbeiten, Atmosphären im Theaterraum mit Licht zu inszenieren und uns über unsere Erfahrungen austauschen. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: Probebühne A (gross im Toni) oder Bühne B in der Gessi |
Dauer | Anzahl Wochen: 2 (FS: Wo: 20- 21) / Modus: 8 x 10.30 - 18h (inkl. Selbststudium und ausserhalb der Kontaktstunden Arbeit an Projekten) An 1 Abend Ausflug in die Dunkelheit ca 2h (Sonnenuntergang 21:20). An 1 Abend Besuch eines Theaterstücks, tbd. Termin wird zu Beginn der Veranstaltung mitgeteilt. Montag 11.Mai 10:30 - 12:30 und 13:30 - 16: 30 Einführung_Ende: Mittwoch Nachmittag 20.Mai jeweils inkl. Selbststudiumzeit Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 20 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |