Atelier Neue Musik: Der Komponist, Elektroniker und Organist Wolfgang Mitterer (gLV)
Lars Mlekusch
1.5 CreditsDMU-WKAN-1201.20F.001
Atelier Neue Musik: krach & klang (gLV)
Chris Wiesendanger, Dennis Bäsecke-Beltrametti
1 CreditDMU-WKAN-1202.20F.001
Atelier Neue Musik: Neue Werke für Streichinstrumente mit oder ohne Elektronik (gLV)
Martina Schucan
2 CreditsDMU-WKAN-1200.20F.001
GANZ OHR: Hörzirkel für Neue Musik ab 1950 bis heute (gLV)
Bruno Karrer
1 CreditDMU-WKAN-1207.20F.001
Verflechtungen und Differenzen von Musik und Sprache in der Gegenwart (gLV)
Prof. Dr. Jörn Peter Hiekel
1 CreditDMU-WKAN-1208.20F.001
Atelier Neue Musik: krach & klang (gLV)
Zuständiges Sekretariat: Ursula.Ramsbacher@zhdk.ch
Wird auch angeboten für
Bisheriges Studienmodell Musik Semesterkurse Musikalische Allgemeinbildung Arrangement, Komposition, Notation Composing-Arranging (Jazz/Pop)
Bisheriges Studienmodell Musik Semesterkurse Musikalische Allgemeinbildung Arrangement, Komposition, Notation Pop-Producing und Pop-Songwriting
(...) Bisheriges Studienmodell Musik Semesterkurse Musikalische Allgemeinbildung Arrangement, Komposition, Notation Composing-Arranging (Jazz/Pop)
Bisheriges Studienmodell Musik Semesterkurse Musikalische Allgemeinbildung Arrangement, Komposition, Notation Pop-Producing und Pop-Songwriting
(weniger)Nummer und Typ | DMU-WKAN-1202.20F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Atelier Neue Musik 60' |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Chris Wiesendanger, Dennis Bäsecke-Beltrametti |
Minuten pro Woche | 60 |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | 4 - 9 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen |
|
Lehrform | Atelier Neue Musik, Pop-Workshop |
Lernziele / Kompetenzen | Das Ziel dieses Kurses ist die Erarbeitung eines Konzertprogrammes, die Sensibilisierung für verschiedene «Krach-Ästhetiken» der letzten 100 Jahre und das Erlernen eines angemessenen performativen Umganges mit ihnen. |
Inhalte | Make some Noise! Krach als musikalisches Material ist in den letzten hundert Jahren in den verschiedensten Bereichen der Musik zum Thema geworden. Luigi Russolos Manifest «Die Kunst der Geräusche» von 1913 setzt hier einen ebenso wichtigen Impuls, wie die Lärm-Wand-Kompositionen von Projekten wie Sun O))), Aphex Twin oder Merzbow. Während Pierre Schaeffer mit seiner «musique concrète» erforschte, wie man aus Geräuschen elektronische Musik zusammensetzen kann, rüttelte Helmut Lachenmann den klassischen Konzertbetrieb mit seiner instrumentalen Geräuschmusik ebenso auf, wie die Einstürzenden Neubauten, Throbbing Gristle und andere Industrial-Bands die Pop-Landschaft der 70er und 80er Jahre des letzten Jahrhunderts. Warum widmeten sich diese Künstler*Innen so konsequent dem Krach? Was bedeutet und warum fasziniert Krach? Was verbindet die verschiedenen genenannten und weitere Krach-Aesthetiken inhaltlich? Aus der Auseinandersetzung mit diesen musikalischen Gedanken, Spielweisen und Fragen entwickeln wir ein zeitgemässes Krach-Konzert, welches sowohl Songs der Neubauten oder von Sun O))), als auch Konzepte von Russolo oder Stücke von Lachenmann enthalten kann. Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | 80 % Präsenz und aktive Teilnahme an den Proben, Diskussionen und Konzerten. |
Termine | Probeplan wird im Laufe des Semesters aufgrund der Disponibilitäten der TeilnehmerInnen erstellt |
Dauer | Eine Stunde pro Woche Konzert 1: Dienstag, 26.5.2019, 18 Uhr Konzert 2: Output-Festival im Sommer 2020 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 1202 |