Projekt Kunst und Gestaltung I 


In den Projekten in Kunst und Gestaltung 1 erarbeiten die Studierenden weitgehend in Eigenverantwortung künstlerisch-gestalterische Projekte. Angestrebt wird ein forschend-explorierender Umgang im Feld Kunst/Gestaltung und aus dieser Perspewktive heraus ein Erkunden des jeweilige Potentials für die Lehre.
Angebot für
Nummer und Typ | mae-vkp-100.19H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Projekt Kunst und Gestaltung I |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Heinrich Lüber (Modulverantwortung) und weitere Dozierende |
Ort | ZT 7.G11 Atelier Art Education |
ECTS | 6 Credits |
Voraussetzungen | Prozesserfahrung und fachliche Fähigkeiten in künstlerisch-/gestalterischen Projekten, Erfahrung in verschiedenen methodischen Ansätzen der künstlerischen Recherche. |
Lehrform | selbständige Studioarbeit, Mentorate, Ateliergespräche, studio visits |
Zielgruppen | MAE Studierende Kunstpädagogik |
Lernziele / Kompetenzen | Lernziele Wissen: verschiedene Autorenkonzepte kennen und anwenden können Planerische, gestalterische und künstlerische Kompetenzen vertiefen Eigene Perspektive und Haltung im aktuellen Diskurs verorten können Lernziele Methoden: Potenziale und Unterschiede verschiedener Autorenkonstellationen und Werkverständnisse erfahren, kennen und experimentell/zielgerichtet einsetzen lernen. Im Modus der Kunst: Erkundungen und Erprobungen des Potentials für die Lehre Lernziele Haltung: Ein eigenes Themenfeld entwickeln. Verbindung herstellen zwischen künstlerisch-gestalterischer Praxis und Reflexion/Forschung Erarbeiten einer eigenen künstlerischen Position, eigene und andere Arbeits- und Ausdrucksweisen reflektieren |
Inhalte | Im Modul erarbeiten die Studierenden weitgehend in Eigenverantwortung künstlerische/gestalterische Projekte. Sie erweitern in individueller Studioarbeit ihre diesbezüglichen Kompetenzen. Es geht in diesem Modul darum, modellhaft eine Prozess-Perspektive einzunehmen, ein künstlerisches Projekt zu entwickeln und sich über Prozessstände, Recherchen, Varianten, Proben und Entscheidungen auszutauschen. Aus dieser Perspektive heraus soll in Mentoratsgesprächen und im Peer to Peer-Austausch ds Potential für die Lehre erkundet werden. Die Studierenden wählen zu Semesterbeginn in Absprache mit dem Modulverantwortlichen eine Hauptmentorin/ein Hauptmentor. Im Austausch mit diesem/r Dozierenden werden die zentralen Fragestellungen und Herangehensweisen geklärt und Projektschritte besprochen. Darüber hinaus stehen ihnen nach Bedarf Mentoratsgespräche mit allen anderen beteiligten Dozierenden zur Verfügung. Die am Modul beteiligten Dozierenden werden zu Beginn des Studienjahres in einer Dokumentation kurz vorgestellt. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | verbindliche Mentoratsgespräche bestanden / nicht bestanden |
Termine | Herbstsemester 2019 Mentoratsgespräche nach Absprache, jour fixe am 18.9. (Einführung), 16.10. und 27.11.2019 |
Dauer | selbständige Studioarbeit |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |