Kolloquium / Kollegiales Beratungsgespräch
Prof. Peter Ender, Danny Exnar
1 CreditMTH-MTH-PM-01.19H.003
Licht als kompositorisches und choreographisches Element auf der Bühne
Carina Premer
4 CreditsMTH-MTH-PM-04.19H.001
Performative Theorie
«Akademie zur Verarbeitung von Enttäuschungen der Vernunft»
in Zusammenarbeit mit dem Theater Neumarkt
Hayat-Hayriye Erdogan
2 CreditsMTH-MTH-PM-02.19H.005
Workshop 1: Von Tomboys und Dragqueens: Performing Gender
Anne Süster Andresen
4 CreditsMTH-MTH-PM-04.19H.004
Workshop 2: Das Werk
Praxisfeld SC: Workshop 2 (KurRaum 2)
Nummer und Typ | MTH-MTH-PM-04.19H.003 / Moduldurchführung |
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Modul | Praxisfeld 04 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Stefanie Beckmann |
Anzahl Teilnehmende | 2 - 8 |
ECTS | 4 Credits |
Voraussetzungen | Zulassung Master SC, Besuch KursRaum 2 |
Zielgruppen | MA SC (Pflicht), BT, ET |
Lernziele / Kompetenzen | Konkrete Konzeptionsarbeit an einer aktuellen oder anstehenden Theaterarbeit. Erlangen von Überblickswissen über die Arbeitsphasen verschiedener Produktionsprozesse. Bewusstwerdung über die bereits zur Verfügung stehenden Kompetenzen und Fähigkeiten. Klarheit über das eigene Selbstverständnis als Künstler*in schaffen. Bereitschaft zum Experimentieren mit neuen Herangehensweisen fördern. Einüben des systemischen Denkens. Das Zusammenspiel zwischen dem Individuum, Handwerk, Zusammenarbeit, Arbeitsstrukturen und dem Werk erkennen. |
Inhalte | Theaterformen differenzieren sich weiterhin aus. Die Entwicklungen eines Werkes erlauben vielfältige Herangehensweisen. Sie adressieren in unterschiedlicher Ausprägung das Handwerk, den Gestaltungswillen und die Verantwortungsbereitschaft der Schauspielenden: Ihr Verantwortungsradius kann sich von der individuellen Arbeit an der Rolle, über die Entwicklung einer künstlerischen Kollaboration oder eines Werkes in Co-Autor*innenschaft oder die Mitverantwortung als Produktionsleitende erstrecken – und darüber hinaus gehen. In diesem Modul wollen wir die Arbeit am Werk anhand innerer als auch äußerer Vorgänge beschreiben und reflektieren. Hinzu nehmen wir die wenig begreifbaren und kaum planbaren Impulse, die sich in dem jeweiligen Moment und aus dem Feld der Interaktion auf der Bühne – und darüber hinaus – intuitiv ergeben. Dieses Modul ermöglicht in einer fragengeleiteten Reflexion das individuelle Repertoire an Kompetenzen zu betrachten und Klarheit über das eigene Selbstverständnis und auch die Bedürfnisse als Schauspielende zu erlangen. Zudem werden wir ganz konkrete Fragen hinsichtlich eines aktuellen oder anstehenden Werkes bearbeitet und dem Zusammenspiel der inneren, äußeren und intuitiven Aspekte der Theaterarbeit Raum gegeben. In diesem Modul werden Elemente aus dem systemischen und integralen Coaching zum Einsatz kommen, die Freiwilligkeit und die Bereitschaft zu einer lösungsorientierten Arbeit erfordern. Hierzu wird ein Einführungsworkshop am xxx angeboten. Dieser Termin dient auch der Abfrage der Erwartungen auf Seiten der Studierenden, die möglichst bei der Modulkonzeption berücksichtigt werden. Die Teilnahmevoraussetzung am Modul ist daher die Mitarbeit an diesem Workshop. |
Termine | KW 45-46 / 04.11. - 15.11. 2019 |
Dauer | 11.00 - 13.30 & 14.30 - 17.00 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |