Kollaboration: Internationales Projekt: ArtEZ, Arnhem_VRE
Dr. des. Stefanie Lorey (SL), Sabine Harbeke (SH)
3 CreditsFTH-BTH-BTH-L-0023.19H.004_(MTH/BTH)
Regie Kolloquium
Praxisfeld RE: Kolloquium Regie
Nummer und Typ | MTH-MTH-PM-01.19H.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Praxisfeld 01 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Dr. des. Stefanie Lorey |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 10 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | MA RE |
Zielgruppen | MA RE (Pflicht) |
Lernziele / Kompetenzen | Das Kolloquium dient dazu, das Vermitteln eigener Arbeiten zu schulen und sich darüber hinaus in fremde Ästhetiken einzudenken, um ein produktives Feedback geben zu können. |
Inhalte | Das Kolloquium ist ein Angebot zur Betreuung und Diskussion der eigenständigen künstlerischen Arbeiten der Regie Studierenden in einer festen Gruppe. Es dient als Forum für die jeweiligen Projekte, um über eine eigene Arbeit - und ausgehend davon - über die individuelle / kollektive Suche nach künstlerischen Arbeitsweisen nachzudenken. Dabei sind alle Arbeitsstände willkommen - Konzepte und Zwischenstände ebenso wie bereits entstandene Arbeiten. |
Termine | 03.10. 2019, 17.10. 2019, 31.10. 2019, 14.11. 2019, 28.11.2019 |
Dauer | jeweils 16:00 - 18.00 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |
Bemerkung | Stefanie Lorey hat in Giessen Angewandte Theaterwissenschaft studiert. Seit 2001 realisiert sie zusammen mit Bjoern Auftrag unter dem Label Auftrag : Lorey Projekte, die sich an der Grenze zwischen Performance und installativer Kunst bewegen. Ihre Arbeiten wurden unter anderem am schauspielfrankfurt, bei den Wiener Festwochen, den Salzburger Festspielen, am Schauspielhaus Bochum, dem Deutschen Theater Berlin, sowie in Caracas (Venezuela) und in Johannesburg (Südafrika) gezeigt. 2009 bis 2011 war Stefanie Lorey Dorothea-Erxleben Stipendiatin an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, 2012 bis 2015 Stipendiatin im künstlerisch-wissenschaftlichen Forschungskolleg „Versammlung und Teilhabe. Urbane Öffentlichkeiten und performative Künste“. 2017 promovierte sie zum Begriff der Performativen Sammlung. |