

Lüber Heinrich (Modulverantwortung ZHdK), Jean-Pierre Grüter HSLU
2 Creditsmae-vkp-102.19H.001


Anna Schürch (Modulverantwortung) und Gäste
3 Creditsmae-vkp-104.19H.001


Heinrich Lüber (Modulverantwortung), Janina Krepart, Dozierende der Vertiefung
1 Creditmae-vkp-208.19H.001


Seraina Renz
2 Creditsmae-vkp-106.19H.001


Kristina Trolle
2 Creditsmae-vkp-106.19H.002


Heinrich Lüber (Modulverantwortung) und weitere Dozierende
6 Creditsmae-vkp-100.19H.001


Yvonne Volkart
2 Creditsmae-vkp-307.19H.001


Sigrid Adorf, Sarina Admaty, Susanne Hefti, Noëmie Stähli, Julia Wolf
2 Creditsmae-vkp-307.19H.002
Studien zur visuellen Kultur: Natur, Landschaft oder Technologie? 


Das Modul dient der individuellen Vertiefung der fachtheoretischen und forschungsbasierten Kenntnisse. Dabei stehen vor allem Verknüpfungen zwischen kunst- und kulturwissenschaftlichen Ansätzen und künstlerischen Verfahren im Vordergrund. Im Hinblick auf die selbständige Themenerarbeitung für die Master-Thesis geht es darum, Fragestellungen zu explizieren, forschende Ansätze im Feld der Studien visueller Kultur kennenzulernen und auf eigene Interessen beziehen zu können.
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | mae-vkp-307.19H.001 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Studien zur Visuellen Kultur |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Yvonne Volkart |
Zeit | Do 7. November 2019 bis Do 19. Dezember 2019 / 8:30–12 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | maximal 20 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Für Studierende anderer Studiengänge bzw. Vertiefungen der ZHdK, im Rahmen der Geöffneten Lehrveranstaltungen: Einschreibung über ClickEnroll www.zhdk.ch/?ClickEnroll |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | MAE Studierende Kunstpädagogik Pflichtmodul |
Lernziele / Kompetenzen | Lernziel/e Wissen:
|
Inhalte | Obwohl niemand bestreiten würde, dass es die Natur als Natur des Menschen oder als natürliche Umgebung gibt, erscheinen heute Begriffe wie „Natur“ oder „Umwelt“ als problematisch, da zu pauschal und menschbezogen gedacht. Auch Landschaften, so urtümlich gewisse erscheinen mögen, sind nicht einfach „natürlich“ gegeben, sondern performativ hervorgebracht. Gleichzeitig fordern Indigene die „Rights of Nature“ ein. Diese Vorlesung zeigt, wie Technologie und Kunst unsere Vorstellung von Natur und Landschaft mitgestaltet (hat). Sie diskutiert Entwürfe von aktuellen und zukünftigen Landschaften, die die Gegensätze von urban und ländlich, künstlich oder natürlich aufgegeben haben |
Bibliographie / Literatur | Burckhardt, Lucius: Warum ist Landschaft schön? Die Spaziergangswissenschaft. Martin Schmitz Verlag: Berlin 2006 Franzen, Brigitte/Krebs, Stefanie: Landschaftstheorie. Texte der Cultural Landscape Studies. Verlag der Buchhandlung Walter König: Köln 2005 GAM.07. Zero Landscape, Grazer Architektur Magazin, Graz 2011 Loderer, Benedikt: Wir sind alle Rüdisühlis, in: Der Tagesanzeiger, 8.4.2010: www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Wir-sind-alle-Ruedisuelis/story/22702346/print.html |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | 80% Anwesenheit Referat |
Termine | Herbstsemester 201' 2. Quartal Donnerstagvormittag 8.30-12h 7.11 bis 19.12.2019 |
Dauer | 7x4 L |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Die Studierenden werden gebeten, in die erste Stunde Bilder, Fotos, Objekte etc. mitzunehmen |