Der dramatische Akzess/Prüfung_VTP/VRE/VDR - AKZESS_(SC/BN)
Prof. Anton Rey (AR), ext. Expert*in: Beate Schappach
3 CreditsBTH-BTH-L-005.19H.001
Der Kulturwissenschaftliche Akzess/Prüfung_VTP/VRE/VDR - AKZESS_(SC/BN)
Maren Rieger (MaRi), Prof.Dr. Jacqueline Holzer (JaHo)
3 CreditsBTH-BTH-L-007.19H.001
Theaterprojekt L3 / A - Labor & Konzeption_VRE/VDR/VBN/VSZ
Sabine Harbeke (SH), Sylvia Sobottka (SySo), Monika Gysel (MoGy), Nadia Fistarol (NF), Prof.Dr. Jochen Kiefer (JK), Gäste: NN
6 CreditsBTH-BTH-L-0025.19H.001
Theaterprojekt L3 / B - Semesterprojekt Theater_VBN: FEATURES CREATURES
Sabine Harbeke (SH), Sylvia Sobottka (SySo), Monika Gysel (MoGy), Nadia Fistarol (NF), Prof.Dr. Jochen Kiefer (JK), Oliver Mannel (OM), Gäste: NN
12 CreditsBTH-VBN-L-0022.19H.001
Vorbereitung Bachelor Thesis: SQUEEZE IT OUT
Prof.Dr. Jacqueline Holzer (JH), Rahel Kesselring (RaKe)
4 CreditsBTH-VBN-L-0014.19H.006
Theaterprojekt L3 / B - Semesterprojekt Theater_VBN: FEATURES CREATURES
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-VBN-L-0022.19H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VBN_12 - (best.) |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Sabine Harbeke (SH), Sylvia Sobottka (SySo), Monika Gysel (MoGy), Nadia Fistarol (NF), Prof.Dr. Jochen Kiefer (JK), Oliver Mannel (OM), Gäste: NN |
ECTS | 12 Credits |
Voraussetzungen | zwingende Teilnahme am Vorbereitungsmodul: Theaterprojekt L3 / A - Labor & Konzeption |
Lehrform | Projektarbeit / Offene Probe / Einzelmentorate |
Zielgruppen | L2 VBN ab dem 5. Sem. L3 VSZ (->L3.1 / L3.2 VSC / L3 VRE / L3 VDR je sep. Module) |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden sind fähig, mittels reger Kommunikation eine Leitidee für die Inszenierung in eine räumliche Gestaltung zu übersetzen. Gemeinsam mit den anderen des Teams können die Studierenden entsprechend ihrer Kompetenzen eine gemeinsame Bildsprache finden, die der Vorlage und den eigenen Schwerpunkten entspricht. Die Studierenden sind in der Lage, das Raumkonzept umzusetzen. Sie können sich nach eingängiger Materialrecherche für eine Art der konstruktiven Ausformulierung entscheiden. Die Studierenden lernen, den Realisationsprozess zu organisieren und mit der Technik zu kommunizieren. In Absprache mit den Teammitgliedern entwickeln sie ein Lichtkonzept und achten darauf, dass Lichtstimmungen die Aufführung optimal rahmen. Sie können Übergänge gestalten, die den gewünschten Rhythmus der Darbietung erzeugen. |
Inhalte | Ausgehend von einem vorgegebenen Theatertext erarbeiten die Studierenden der Praxisfelder Regie, Schauspiel, Bühnenbild und Dramaturgie Theaterinszenierungen, die am Ende des Moduls am selben Tag in der Bühne B zur Aufführung kommen werden. Die Studierenden finden sich zu künstlerischen Teams zusammen und entwickeln in kollaborativen Prozessen eine für sie spezifische Konzeption, die im sich anschließenden Probenprozess, umgesetzt wird. In offenen Proben sind die Studierenden dabei im ständigen Austausch miteinander sowie mit den beteiligten Dozierenden der verschiedenen Praxisfelder, die die künstlerische Arbeit begleiten. Das Modul gliedert sich in drei Teile, die konsekutiv aufeinander aufbauen. Zu Beginn steht ein gemeinsamer Auftakt, der ganz im Zeichen des Kennenlernens des Textes sowie der anderen Beteiligten steht. Danach schließt sich eine ausführliche Recherche- und Konzeptionsphase an, die überleitet in die Proben- bzw. Realisierungsphase. Abschluss des Moduls bildet die Präsentation der künstlerischen Arbeiten und deren Reflexion. Das in der ersten Phase des Projektes gefundene Konzept für die Ausstattung wird in dieser Phase konkretisiert. Mittels Feedback und Gesprächen mit den Dozierenden können Ansätze verfeinert werden. Eine räumliche Anordnung wird gestaltet, wobei die Positionierung der Zuschauenden ein wesentlicher Bestandteil der Überlegungen ist. Räumliche Bezüge werden geschaffen, welche die Darstellenden den Gestaltungsabsichten entsprechend optimal zur Geltung bringen. Es wird grossen Wert darauf gelegt, den Probenprozess stets wachsam zu begleiten, allfällige Unstimmigkeiten wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Grundsätzlich ist eine grosse Eigenständigkeit im Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen gefragt. |
Bibliographie / Literatur | nach Angabe |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: immer Bühne B + Probebühne 2 + 2 mittlere Proberäume (PR16+PR9) gem. Probezeiten/Modus (vgl. analoge Module) / ???DaLE: Raum: 1 Atelierraum=PR17, durchgehend gebucht an der Gessnerallee ??? |
Dauer | Anzahl Wochen: 6 (HS: Wo:44-49) / Modus: Wo44-48: Mo/Mi/Fr: 10.30-13.30h + 16.30-20.30h Proben, Di: 10.30-13.30 für VRE/VDR/VSZ/VBN: individuelle Mentorate_Di: 10.30-13.30h für VSC: Atelier Thesis Vorbereitung, Di: 16.30-20.30h Probe, Do: 10.30-13.30h Offene Probe gemeinsam, 16.30-20.30h Probe Wo47: Sa: 23.11.2019: 10.30-22.00h Probe Wo48: Sa: 30.11.2019: 14h - ca. 24h Präsentation Wo49: Mo: 10.30-13.30h Probe, ab 19h Präsentation, Di: 10.30-13.30h Rückmeldungen, ab 19h Präsentation, Mi: 10.30-13.30h Probe, ab 19h Präsentation, Do: 10.30-13.30h Rückmeldungen, ab 19h Präsentation, Fr: 10.30-13.30h + 14.30-16.30h Rückmeldungen, ab 19h Präsentation Selbststudiumszeit pro Semester: ca. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |