Mandy Fabian Osterhage (MFO), Matthias Fankhauser (MaFa)
1 CreditBTH-BTH-L-0019.19H.003
Prof. Peter Ender (PE), Monika Gysel (MoGy)
3 CreditsBTH-VSC-L-60300.19H.001
Michael Moritz (MiMo)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.19H.013
Efrat Stempler (ES)
1 CreditBTH-BTH-L-0019.19H.001
Prof. Peter Ender (PE)
0 CreditsBTH-VSC-L-6050_AdminKE.19H.001
Christopher Kriese (CKri), Katharina Cromme (KC)
1 CreditBTH-VRE-L-406.19H.001
Mandy Fabian Osterhage (MFO)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.19H.012
Prof. Liliana Heimberg (LH)
1 CreditBTH-BTH-L-636.19H.005
Matthias Fankhauser (MaFa)
1 CreditBTH-VSC-L-612.19H.011_nur VSC
Johannes-Michael Blume (Blu)
1 CreditBTH-VSC-L-6140.19H.001
Prof. Tillmann Braun (TB)
1 CreditBTH-VSC-L-60400.19H.001
Wanja Kröger (WK)
1 CreditBTH-VSC-L-60400.19H.003
Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-60400.19H.004
Oliver Mannel (OM)
1 CreditBTH-VSC-L-616.19H.012
Maren Rieger (MaRi)
1 CreditBTH-BTH-L-636.19H.006
Sabine Harbeke (SH), Sylvia Sobottka (SySo), Monika Gysel (MoGy), Nadia Fistarol (NF), Prof.Dr. Jochen Kiefer (JK), Oliver Mannel (OM), Gäste: NN
8 CreditsBTH-BTH-L-0022.19H.001
Prof.Dr. Jacqueline Holzer (JaHo)
1 CreditBTH-BTH-L-636.19H.017
My Thing - ERWEITERN/PROBIEREN_(SC) 


| Nummer und Typ | BTH-BTH-L-0021.19H.009 / Moduldurchführung |
|---|---|
| Modul | Modulvorlage VSC/VTP/VRE/VDR_2 |
| Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
| Leitung | Patrick Gusset (PG) |
| Anzahl Teilnehmende | 3 - 5 |
| ECTS | 2 Credits |
| Lehrform | Workshop/Übung |
| Zielgruppen | L3.2 VSC |
| Lernziele / Kompetenzen | Die/der Studierende erlernt die Vertiefung der Artikulation des Eigenen auf der Bühne, ihre/seine eigene «Sprache» (es könnte auch Stil, Zugang oder Profil heissen), soll spezifiziert mindestens aber differenziert werden. |
| Inhalte | Die /der Studierende wirft für die Dauer des Moduls das Ettikett des/der Studierenden über Bord und erprobt sich als Künstler*in der Bühne ohne die Rahmung des Studienkontextes. Im Modul wird eine eigene Arbeit entwickelt. Was heisst es Autor*in des Eigenen auf der Bühne zu sein, nicht abhängig von Prüfungskontexten, sondern von jenen des Marktes. Mit jenem Mass wird über die ganze Dauer des Moduls gemessen. Was heisst es eine Idee, eine Intuition, einen Verdacht, einen Umtrieb auf eine/r Bühne zu artikulieren? Was heisst es zu artikulieren? Immer und immer wieder? Artikulieren meint hier die klare Äusserung von Etwas, was aus Künstler*innenpperspektive gesagt, geziegt, performt, dargestellt werden muss. Es geht also nicht um die Aussprache in einem Sprecherziherischen Sinne, sondern vielmehr um die bewusste Entscheidung für eine ästhetische Sprache um etwas (eigenes) zur Sprache zu bringen. Sprache schliesst Bewegung, Tanz, Klang, Visuelles mitein. Hierbei geht es insbesondere auch um die Wahl einer Sprache, jenseits der gesprochenen Sprache. Was heisst es Autor*in des eigenen Handelns auf der Bühne zu sein? Bisher im Studium Erworbenes und in Absicht noch zu Erwerbendes sowie noch ungeahnt zu Erwerbendes wird erst ausgelegt, diskutiert und reflektiert. Dazu wird ein selbst gewähltes Thema gestellt (in Form von Text, Konzept, Bild, Klang). In der ersten Woche werden Umsetzungsstrategien durchdacht und konkret erprobt. In der zweiten und dritten Woche wird in eng begleiteter Form eine eigene Arbeit entwicklet (Monolog, Video, Installation, Happpenig). Die Erprobung und Reflexion über eigene Autor*innenschaft steht dabei im Zentrum und in unmittelbarer Korrelation. |
| Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
| Termine | Raum: 1 grosser Proberaum |
| Dauer | Anzahl Wochen: 4 (HS: Wo:40-43) / Modus: 4x3h/Wo + 1x3h/Wo Selbststudium gem. Stundenplan_Mo/Di/Mi/Do/Fr, jeweils 10.30-13.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 12h |
| Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |