Inszenieren: Freies Projekt B_VRE
Sabine Harbeke (SH), div. Mentor*innen
12 CreditsBTH-BTH-L-0031.19H.001
Levelprüfung_VRE L3: Bachelor-Diplom_Regie (formal)
Stefanie Lorey (SL), Sabine Harbeke (SH), NN
0 CreditsBTH-VRE-L-426_AdminKE.19H.001
Meditation und Präsenz - TRAINING
Christopher Kriese (CKri), Katharina Cromme (KC)
1 CreditBTH-VRE-L-406.19H.001
Projektleitung: Projektsteuerung - TRAINING
Prof. Liliana Heimberg (LH)
1 CreditBTH-BTH-L-636.19H.005
Sprechtraining "Resonanz"_Fortgeschrittene - TRAINING
Oliver Mannel (OM)
1 CreditBTH-VSC-L-616.19H.012
Texte reflektieren_Kolloquium für Fortgeschrittene - TRAINING
Maren Rieger (MaRi)
1 CreditBTH-BTH-L-636.19H.006
Theaterprojekt L3 / A - Labor & Konzeption_VRE/VDR/VBN/VSZ
Sabine Harbeke (SH), Sylvia Sobottka (SySo), Monika Gysel (MoGy), Nadia Fistarol (NF), Prof.Dr. Jochen Kiefer (JK), Gäste: NN
6 CreditsBTH-BTH-L-0025.19H.001
Theaterprojekt L3 / B - Probe & Inszenierung_VRE
Sabine Harbeke (SH), Sylvia Sobottka (SySo), Monika Gysel (MoGy), Nadia Fistarol (NF), Prof.Dr. Jochen Kiefer (JK), Oliver Mannel (OM), Gäste: NN
10 CreditsBTH-BTH-L-0032.19H.001
Wissenschaftliches Schreiben - TRAINING
Prof.Dr. Jacqueline Holzer (JaHo)
1 CreditBTH-BTH-L-636.19H.017
Theaterprojekt L3 / B - Probe & Inszenierung_VRE
Nummer und Typ | BTH-BTH-L-0032.19H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VSC/VTP/VRE/VDR_10_A-Fx |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Sabine Harbeke (SH), Sylvia Sobottka (SySo), Monika Gysel (MoGy), Nadia Fistarol (NF), Prof.Dr. Jochen Kiefer (JK), Oliver Mannel (OM), Gäste: NN |
Anzahl Teilnehmende | 1 - 8 |
ECTS | 10 Credits |
Voraussetzungen | zwingende Teilnahme am Vorbereitungsmodul: Theaterprojekt L3 / A - Labor & Konzeption |
Lehrform | Projektarbeit / Offene Probe / Einzelmentorate |
Zielgruppen | L3 VRE (->L3.1 / L3.2 VSC/L3 VDR/L3 VSZ/VBN je sep. Module) |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden lernen die Probe als Ort der Auseinandersetzung mit dem Stoff und den Beteiligten zu gestalten. Sie praktizieren die Möglichkeiten der Probe: des Erfindens, Generierens, gemeinsamen Denkens, des Versuchs und der Erprobung von spielerischen, ästhetischen und formalen Ideen und lernen die Probe als künstlerische Arbeitsform produktiv zu nutzen. Während des langen Probezeitraums lernen die Studierenden kollaborativ den Vorgang des ‚In die Szene Setzens‘ von Elementen wie Raum, Körper, Sprache, Licht und Bewegung verstehen und lernen über die Verhältnisse dieser Elemente im Team zu reflektieren, Absicht und Wirkung zu befragen. Sie begreifen den Inszenierungsvorgang als kollaborativen Prozess und gestalten diesen mit allen Mitwirkenden in der Auseinandersetzung zwischen Konzept und Intuition. Die Studierenden lernen die Endprobephase zu strukturieren, um das Projekt konzentriert und energetisch zur Präsentation zu führen. |
Inhalte | Ausgehend von einem vorgegebenen Theatertext erarbeiten die Studierenden der Praxisfelder Regie, Schauspiel, Bühnenbild und Dramaturgie Theaterinszenierungen, die am Ende des Moduls am selben Tag in der Bühne B zur Aufführung kommen werden. Die Studierenden finden sich zu künstlerischen Teams zusammen und entwickeln in kollaborativen Prozessen eine für sie spezifische Konzeption, die im sich anschließenden Probenprozess, umgesetzt wird. In offenen Proben sind die Studierenden dabei im ständigen Austausch miteinander sowie mit den beteiligten Dozierenden der verschiedenen Praxisfelder, die die künstlerische Arbeit begleiten. Das Modul gliedert sich in drei Teile, die konsekutiv aufeinander aufbauen. Zu Beginn steht ein gemeinsamer Auftakt, der ganz im Zeichen des Kennenlernens des Textes sowie der anderen Beteiligten steht. Danach schließt sich eine ausführliche Recherche- und Konzeptionsphase an, die überleitet in die Proben- bzw. Realisierungsphase. Abschluss des Moduls bildet die Präsentation der künstlerischen Arbeiten und deren Reflexion. Ausgehend von der in der Projektphase A erarbeiteten Konzeption entwickeln die Studierenden in den Teams eine Inszenierung, die den zeitlichen und räumlichen Rahmenbedingungen entspricht und während der fünf wöchigen Probenphase erarbeitet wird. Das bisher im Studium in kleineren praktischen Projekten oder in Unterrichtseinheiten und Theorie erarbeitete methodische Instrumentarium und Wissen wird im Rahmen dieses Projekts anwendbar und praktisch erweitert. In der wöchentlich stattfindenden "Offenen Probe" stellen die Teams ihren Arbeitsstand vor und diskutieren Fragen dazu in der Runde aller Beteiligten. Die Qualität der Probe, geprägt durch den permanenten Wechsel zwischen Agieren und Reflektieren, zwischen Spielen und Zuschauen wird im erweiterten Rahmen zusätzlich produktiv gemacht. Das Ziel der Offenen Probe ist einerseits in der kontinuierlichen Auseinandersetzung die spezifischen Projekte zu schärfen und andererseits das Verständnis über theatrale Prozesse im Allgemeinen in der gemeinsamen Verständigung zu befördern. Dozierende und Gäste aus verschiedenen Praxisbereichen mentorieren die Projektteams. |
Bibliographie / Literatur | nach Angabe |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: immer Bühne B + Probebühne 2 + 2 mittlere Proberäume (PR16+PR9) gem. Probezeiten/Modus (vgl. analoge Module) |
Dauer | Anzahl Wochen: 6 (HS: Wo:44-49) / Modus: Wo44-48: Mo/Mi/Fr: 10.30-13.30h + 16.30-20.30h Proben, Di: 10.30-13.30 für VRE/VDR/VSZ/VBN: individuelle Mentorate_Di: 10.30-13.30h für VSC: Atelier Thesis Vorbereitung, Di: 16.30-20.30h Probe, Do: 10.30-13.30h Offene Probe gemeinsam, 16.30-20.30h Probe Wo47: Sa: 23.11.2019: 10.30-22.00h Probe Wo48: Sa: 30.11.2019: 14h - ca. 24h Präsentation Wo49: Mo: 10.30-13.30h Probe, ab 19h Präsentation, Di: 10.30-13.30h Rückmeldungen, ab 19h Präsentation, Mi: 10.30-13.30h Probe, ab 19h Präsentation, Do: 10.30-13.30h Rückmeldungen, ab 19h Präsentation, Fr: 10.30-13.30h + 14.30-16.30h Rückmeldungen, ab 19h Präsentation Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 20h |
Bewertungsform | Noten von A - F |