Der dramatische Akzess/Prüfung_VTP/VRE/VDR - AKZESS_(SC/BN)
Prof. Anton Rey (AR), ext. Expert*in: Beate Schappach
3 CreditsBTH-BTH-L-005.19H.001
Der Kulturwissenschaftliche Akzess/Prüfung_VTP/VRE/VDR - AKZESS_(SC/BN)
Maren Rieger (MaRi), Prof.Dr. Jacqueline Holzer (JaHo)
3 CreditsBTH-BTH-L-007.19H.001
Inszenieren: Theater als Kritik & Projekteingabe_VRE
Theater als Kritik: Christopher Kriese (CKri),
Projekteingabe: Prof. Liliana Heimberg (LH)
3 CreditsBTH-VRE-L-431.19H.001
Kollaboration: Internationales Projekt: ArtEZ, Arnhem_VRE
Dr. des. Stefanie Lorey (SL), Sabine Harbeke (SH)
3 CreditsFTH-BTH-BTH-L-0023.19H.004_(MTH/BTH)
Meditation und Präsenz - TRAINING
Christopher Kriese (CKri), Katharina Cromme (KC)
1 CreditBTH-VRE-L-406.19H.001
Projektleitung: Projektsteuerung - TRAINING
Prof. Liliana Heimberg (LH)
1 CreditBTH-BTH-L-636.19H.005
Sprechtraining "Resonanz"_Fortgeschrittene - TRAINING
Oliver Mannel (OM)
1 CreditBTH-VSC-L-616.19H.012
Texte reflektieren_Kolloquium für Fortgeschrittene - TRAINING
Maren Rieger (MaRi)
1 CreditBTH-BTH-L-636.19H.006
Wissenschaftliches Schreiben - TRAINING
Prof.Dr. Jacqueline Holzer (JaHo)
1 CreditBTH-BTH-L-636.19H.017
Kontext: Stückanalyse_VRE
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-VRE-L-432.19H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Stückanalyse |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Maren Rieger (MaRi) |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 7 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | <=L2 VRE Wahlmöglichkeit: L2 VSC / L2 VTP / L2 VDR L3 VSC / L3 VTP |
Lernziele / Kompetenzen | Wir lesen und analysieren ausgewählte Werke der Dramatik von der Antike bis zur Gegenwart. Die Studierenden können deren theatergeschichtliche und gesellschaftshistorische Merkmale benennen. Sie kontextualisieren die Erfahrungen von und mit Sprache in den zeitgenössischen ästhetischen Theorien. Im Modul Dialogregie wenden Sie diese Kompetenzen an. |
Inhalte | Wie und welche Darstellungspotentiale von Sprache werden im Theater realisiert? Theater als ein Dispositiv, das die Realisation der dramatischen Texte ermöglicht und vermittelt? Welche Theaterformen verbinden Sehen und Hören im Theater auf welche Art und Weise? Wir fragen nach den markanten Veränderungen, die die jeweiligen Autor*innen am dramatischen Schema vornehmen. Wir fragen, wie haben der Autor (in sehr seltenen Fällen auch die Autorin) den Text verfasst: Wie nutzen sie Raum, Zeit, Körper und Sprache als Material? Bitte lesen Sie gründlich die Kapitel 6 -18 aus der Poetik des Aristoteles zur ersten Sitzung. Gibt es auch online, siehe Bibliographie. |
Bibliographie / Literatur | folgt im Seminar nach Anmeldung. Aristoteles: Poetik Griechisch/Deutsch Übers. u. Hrsg.: Fuhrmann, Manfred 182 S. ISBN: 978-3-15-007828-0 oder online www.digbib.org/Aristoteles_384vChr/De_Poetik |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 mittlerer Proberaum mit Beamer oder Projektraum 1 (K1)_GA 13-221 |
Dauer | Anzahl Wochen: 5 (HS: Wo:39-43) / Modus: 2x3h/Wo_Di/Fr, jeweils 15-18h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Für L2 VDR seitens der Praxisfeldleitung VDR empfohlen! |