Bewegung_L1_Halbgruppe A
Mo&Do: Efrat Stempler (ESt)
Di&Fr: Amir Modaï (AM)
4 CreditsBTH-BTH-L-0020.19H.001
Bewegung_L1_Halbgruppe B
Mo&Do: Lukas Schmocker (LS)
Di&Fr: Amir Modaï (AM)
4 CreditsBTH-BTH-L-0020.19H.002
Improvisation Aktion und Reflexion
Rahel Hubacher (RaHu), Markus Gerber (MaGe), Andreas Bürgisser (ABü), Monika Gysel (MoGy)
7 CreditsBTH-VTP-L-500.19H.001
Levelprüfung_VRE L1: Schriftliche Hausarbeit
Sabine Harbeke (SH)
3 CreditsBTH-VRE-L-404_Admin.19H.001
Spielseminar: Experiment Spiel
BTH: Andreas Bürgisser (ABü), Rahel Kesselring (RK), Lukas Schmocker (LS)
BFI: Barbara Weber (BaWe), Fabian Jaggi (FJ)
1 CreditBTH-BFI-L-604.19H.001
Inszenieren: Szenische Skizzen
Nummer und Typ | BTH-VRE-L-402.19H.001 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Inszenieren: Szenische Skizzen |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Sabine Harbeke (SH) |
Anzahl Teilnehmende | 2 - 4 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Workshop |
Zielgruppen | L1 VRE (Pflicht) |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden lernen Grundsituationen, Figurenmotivationen und -ziele, Szenenüberschriften, szenische Vorgänge für ausgewählte Theaterszenen zu definieren und diese in der praktischen Inszenierungsarbeit zu formulieren, anzuwenden und zu überprüfen. Sie entwerfen eine schriftliche Szenenkonzeption unter Berücksichtigung genannter Begriffe, welche die Grundlage des Anleitens ist und unterschiedlich erprobt wird. Durch ihre Arbeit als Regisseur*in sowie als Schauspieler*innen trainieren sie aus verschiedenen Perspektiven ihre Beschreibungs- und Kommunikationskompetenz, besprechen im Plenum die Differenz zwischen Absicht und Wirkung, zwischen Eingabe und Umsetzung. |
Inhalte | Grundlagen des situationsbezogenen Inszenierens werden ausprobiert. Die Student*innen erarbeiten erste Szenen aus der modernen Theaterliteratur, wobei sie sich gegenseitig auch als Schauspieler*innen zur Verfügung stehen. Durch ihr eigenes Spiel erhalten sie Einblick in den Arbeitsprozess der Schauspieler*innen und erleben so die Notwendigkeit des Schaffens von Spielanreizen aus beiden Perspektiven. Voraussetzung für die szenische Arbeit ist eine gemeinsame Szenenanalyse, bei der verschiedene dramatische Grundelemente der Szene besprochen werden. Zudem formulieren die Studenten ihr inszenatorisches Ziel für die entsprechende Szene und entwerfen eine Probestruktur für die praktische Arbeit. In analysierenden Gesprächen wird die Kommunikation zwischen Anleitenden und Spielenden während der Probe reflektiert. Die Szenenkonzeption dient als Grundlage für die praktische Arbeit und ist im Probeprozess ein Referenzpunkt, der sich auch verändern kann. Die Szenenkonzeption, das Leiten des Probeprozesses und die erabeitetete Szene sind Teil der Übertrittsprüfung für das Level 2. |
Bibliographie / Literatur | nach Angaben |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosse Probebühne |
Dauer | Anzahl Wochen: 2 (HS: Wo:50/51) / Modus: 5x9h/Wo_Mo-Fr, jeweils 10.30-13.30h + 14.30-20.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 8h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |