

Judit Villiger, Margot Zanni, Jilien Dütschler
2 Creditsbae-bae-vt300-06.19H.001


Sandra Degen
1 Creditbae-bae-vt300.08.19H.001


Eliane Binggeli, Brigitte Dätwyler
2 Creditsbae-bae-dp350-01.19H.001


Claudia Schmid, Karin Fromherz
2 Creditsbae-bae-dp350-01.19H.002


Vera Franke, Henriette-Friederike Herm
7 Creditsbae-bae-dp303-11.19H.001


Judit Villiger, Sandra Winiger, Dieter Maurer, Margot Zanni, Jlien Dütschler
1 Creditbae-bae-vp430-15.19H.001


Anna-Brigitte Schlittler, Christina Horisberger, Thomas Schärer, Kristina Trolle, Susann Wintsch
2 Creditsbae-bae-dt303-10.19H.001


Peter Truniger, Andrea Zimmermann, Judith Tonner
1 Creditbae-bae-vt302-03.19H.001


Andrea Zimmermann
1 Creditbae-bae-dt210-01.19H.001


Judith Tonner
1 Creditbae-bae-dt210-01.19H.002


Thomas Schärer
1 Creditbae-bae-dt210-01.19H.003
Atelierkurs VBG (Praxiswoche, Gruppe 2) 


Im Fokus des zweiteiligen VBG-Ateliers stehen künstlerisch-gestalterische Herangehensweisen sowie prozessfördernde Strukturen und Lernumgebungen. Im ersten Teil konzentrieren wir uns auf die Vorgehensweisen und Strategien, im zweiten richten wir die Aufmerksamkeit auf die Lern- und Arbeitsumgebung – beispielsweise auf das Atelier.
Nummer und Typ | bae-bae-dp350-01.19H.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Atelierkurs VBG (Praxiswoche) |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Claudia Schmid, Karin Fromherz |
Zeit | Mo 20. Januar 2020 bis Fr 24. Januar 2020 / 8:30–16:30 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | maximal 11 |
ECTS | 2 Credits |
Zielgruppen | Pflicht: Bachelor Art Education, 3. Semester VBG |
Lernziele / Kompetenzen | Angeleitetes und freies Konzipieren und Generieren: Die Studierenden erproben und erkennen den situativen und beweglichen Einsatz verschiedener künstlerisch-gestalterischer Verfahren und Strategien. Sie werten realisierte und dokumentierte Zugangsweisen aus und entwickeln Kriterien zur weiterführenden Praxis im Kontext von Kunst und Vermittlung. |
Inhalte | Bisherige Herangehensweisen werden mit- und untereinander verglichen und ausgewählte auf die eigene Arbeit angewendet. Bestehende Modulresultate können aufgegriffen und mittels modifizierter Vorgehensweisen weiterentwickelt werden. Bestehendes soll anhand veränderter Strategien überarbeitet, transformiert, präzisiert und vielleicht sogar radikalisiert werden. Parallel zu den praktischen Erprobungen wird das Vokabular zur Beschreibung des Prozesses und daraus resultierender Erzeugnisse erweiterter und verfeinert. Das Lernen über das Vergleichen und Variieren bildet einen zentralen Aspekt des VGB-Ateliers. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Kolloquium Bewertungsskala: bestanden/nicht bestanden 80% Anwesenheit |
Termine | Kw 4 Mo-Fr 20.1.-24.1.2020 8.30-16.30h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
