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Renate Lerch, Laura Zarotti
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Judit Villiger, Margot Zanni, Jilien Dütschler
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Sandra Degen
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Vera Franke, Henriette-Friederike Herm
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Renate Lerch, Sandra Winiger, Dieter Maurer, Laura Zarotti
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Judit Villiger, Sandra Winiger, Dieter Maurer, Margot Zanni, Jlien Dütschler
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Anna-Brigitte Schlittler, Christina Horisberger, Thomas Schärer, Kristina Trolle, Susann Wintsch
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Peter Truniger, Andrea Zimmermann, Judith Tonner
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Peter Truniger, Renate Lerch, Judith Tonner
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Andrea Zimmermann
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Judith Tonner
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Thomas Schärer
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Malerei und Medialisierung
Die Malerei ist eine sehr alte bildnerische Ausdrucksform. In den letzten 200 Jahren sind radikal andere bildgebende Techniken entstanden: Drucktechniken, Fotografie, Film und Digitalisierung haben unsere Wahrnehmung und unser Verständnis der Welt von Grund auf verändert. Im Laufe dieser Entwicklung durchlief die Malerei mehrere fundamentale Krisen. Mit welchem Selbstverständnis kann man heute noch malen? In welcher Beziehung stehen gemalte und medialisierte Bilder?
Die Malerei ist eine sehr alte bildnerische Ausdrucksform. In den letzten 200 Jahren sind radikal andere bildgebende Techniken entstanden: Drucktechniken, Fotografie, Film und Digitalisierung haben unsere Wahrnehmung und unser Verständnis der Welt von Grund auf verändert. Im Laufe dieser Entwicklung durchlief die Malerei mehrere fundamentale Krisen. Mit welchem Selbstverständnis kann man heute noch malen? In welcher Beziehung stehen gemalte und medialisierte Bilder?
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | bae-bae-dp305-05.19H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Aufbau 2 Kunst (Praxisprojekt) |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Christian Vetter, Eliane Binggeli |
Zeit | Di 17. September 2019 bis Do 31. Oktober 2019 / 8:30–14:30 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | maximal 17 |
ECTS | 7 Credits |
Lehrform | Aufbau 2 Kunst |
Zielgruppen | Wahlpflicht: Bachelor Art Education, 3. Semester |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden vertiefen ihr Verständnis der unterschiedlichen Bildmedien. Sie lernen, die spezifischen Eigenheiten und Möglichkeiten der Malerei für ihre eigenen Bildvorstellungen einzusetzen. Sie reflektieren die gesellschaftlichen Auswirkungen der Medialisierung und entwickeln dazu eine eigene Haltung und einen eigenen bildnerischen Ausdruck. Sie lernen die Malerei als mögliches Erkenntnismedium kennen. Die Studierenden können die im Modul gemachten Erfahrungen aus der künstlerisch-gestalterischen Praxis in Vermittlung und Lehre weiterdenken. |
Inhalte | Wir befragen den Unterschied zwischen manuellen und technischen Bildverfahren, setzen uns mit der allgegenwärtigen Präsenz von Medienbildern auseinander und befragen die zeitgemässen Möglichkeiten der Malerei. Insbesondere gehen wir der Frage nach der Wirklichkeitserfahrung nach und erforschen das Verhältnis zwischen Realität und ihrer Darstellung. Transfer Vermittlung: Wir diskutieren den Stellenwert der Malerei in unterschiedlichen Vermittlungskontexten: Welche Erfahrungen kann die Malerei den Lernenden ermöglichen? |
Bibliographie / Literatur | Hinweise während des Moduls |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Kolloquium: Präsentation und kritische Reflexion des individuellen Gestaltungsprozesses Bewertungsskala: A-F |
Termine | Kw 38-44 Di-Do 17.9.-31.10.2019 Di 8.30-14.30h (jeweils ab 15.00h Atelierkurs) Mi-Do 8.30-16.30h Modulstart am Di 17.9.2019, 8.30h Moduleinblick (intern) 1.+3. Semester Kw 44 Donnerstag 31.10.2019, 15-18h |
Dauer | 7 Wochen, 7x26 Lekt. pro Woche insgesamt 26 Lekt., davon 13 Lekt. begleiteter Unterricht (nach Voransage der Dozierenden) 13 Lekt. Selbststudium |
Bewertungsform | Noten von A - F |
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