Bildpraxis Zeichnen: Die Bedeutung der Dinge bei der Konstituierung der Identität - und das Ich als Patchwork (gLV)
Sabian Baumann
2 Creditsmae-vkp-209.19F.001
CH - Netzwerkveranstaltung Art Education Bern
Dozierende der HKB Bern, Gäste
2 Creditsmae-vkp-202.19F.001
Bildpraxis Zeichnen: Die Bedeutung der Dinge bei der Konstituierung der Identität - und das Ich als Patchwork (gLV)
Eine zeichnerische Auseinandersetzung mit den Begriffen: Identität, Subjekt und Objekt.
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | mae-vkp-209.19F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Atelier: |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Sabian Baumann |
Zeit | Mo 18. Februar 2019 bis Mo 27. Mai 2019 / 13:30–16:30 Uhr |
Ort | Oblichtsaal ZT 7.E02 |
Anzahl Teilnehmende | 1 - 10 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Für Studierende anderer Studiengänge bzw. Vertiefungen der ZHdK, im Rahmen der geöffneten Lehrveranstaltungen: Einschreibung über ClickEnroll https://intern.zhdk.ch/?ClickEnroll |
Lehrform | Atelier |
Zielgruppen | Master Art Education |
Lernziele / Kompetenzen | _zeichnen, experimentieren, produzieren, darüber sprechen _zentrale Techniken und Arbeitsweisen auffrischen, bzw. vertiefen _vielfältiger Einsatz der Zeichnung für die eigene Praxis _eigene Bild- und Formensprache entwickeln und vertiefen _Zeichnung und Farbe _Verortung der eigenen zeichnerischen Praxis in der zeitgenössischen Kunst |
Inhalte | In diesem Workshop wird mit Material und zeichnerischen Mitteln der Konstruktion von Identität und Wirklichkeit, aber auch subjektiven Befindlichkeiten nachgegangen. Dinge und Bildmaterialien wird von den Studierenden zusammengetragen. Diese werden (allenfalls mit ihren eigenen Körpern) inszeniert und abgezeichnet. Die klassischen Kategorien Aktzeichnen und Stilleben werden zitiert und gewendet. Dinge stehen in Bezug zum Körper. Unter anderem gehen wir den Fragen nach was Dinge über Identität aussagen. Einführend werden künstlerische Positionen vorgestellt, die verdeutlichen, wie Dinge ein queeres und intersektionales Identitätsverständnis generieren und das Menschenbild verändern können, wie sie Körper repräsentieren und Befindlichkeiten vermitteln können. Anschliessend werden in verschiedenen Übungen zeichnerische Herangehensweisen erprobt. Es kann auch in Gruppen gearbeitet werden. Abschliessend kann ein Fanzine entstehen. Die Studierenden sollen, gleich zu Beginn einen oder mehrere Gegenstände mitbringen die für sie von Bedeutung sind oder auch eine alltägliche, banale Wichtigkeit haben. Gezeichnet wird zuerst unter Anleitung, im späteren Verlauf finden die Teilnehmenden zu ihrem eigenen Thema und der eigenen zeichnerischen Vorgehensweise, die von mir individuell begleitet und gelegentlich in der ganzen oder kleineren Gruppe besprochen wird. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Testatanforderung: 80% Anwesenheit Bewertungsskala: bestanden / nicht bestanden Dieses Atelier kann als Alternative oder Ergänzung der Dienstagsateliers besucht werden, wird aber vom Master Art Education Kunstpädagogik angeboten. |
Termine | FS 109 18.2.19 bis 27.5.19 Montag, 13.30 bis 16.30 im Oblichtsaal 7.E02 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |