Context: Curatorial Practice: Curating Queer Contexts. (gLV)
Ian Rodney Wooldridge
3 CreditsBKM-BKM-Ko.19F.010
Context: English for artists - How to speak about your work in English
Beate Schlingelhoff
3 CreditsBKM-BKM-Ko.19F.006
Kontext: Club für Analphabetinnen und Analphabeten und alle, die es werden wollen IX (gLV)
Milenko Lazic
3 CreditsBKM-BKM-Ko.19F.008
Kontext: contact zone – a project on international artistic cooperation
Olivia Jaques
3 CreditsBKM-BKM-Ko.19F.011
Kontext: Sehen gehen: Milano – Brennpunkt der italienischen Moderne und Postmoderne
Laura Arici, Martin Jaeggi
3 CreditsBKM-BKM-Ko.19F.009
Kontext: Architecture for Artists I
Architektur als künstlerische Praxis
Architektur als kritisches Projekt
Architektur als spekulative Praxis
Architektur als kritisches Projekt
Architektur als spekulative Praxis
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BKM-BKM-Ko.19F.017 / Moduldurchführung |
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Modul | Kontext |
Veranstalter | Departement Fine Arts |
Leitung | Li Tavor |
Anzahl Teilnehmende | maximal 18 |
ECTS | 3 Credits |
Lehrform | Praxis-Workshop mit Erarbeitung einer eigenen architektonischen Arbeit. |
Zielgruppen | BA Kunst & Medien |
Lernziele / Kompetenzen | Ziel ist es die Entwicklung und Formulierung einer architektonischen Arbeit, welche in Bezug zur bisher eigenen künstlerischen Praxis steht. |
Inhalte | Architektur vermag es verschiedene kulturelle Praktiken miteinander in Beziehung zu setzen. Sie stellt eine allgemeine Grundform für das Verständnis der Welt dar. In diesem Kurs setzen wir uns mit Architektur als Material für eine kritische Auseinandersetzung unserer Umwelt auseinander. Durch die präzise Analyse eines bereits vorhandenen architektonischen Materials (dies kann als visuelles Material aber auch als Textform etc. vorliegen), und mit Einbezug der bisher eigenen künstlerischen Praxis/Medien, steht die Ausformulierung einer eigenen architektonischen Arbeit und Positionierung im Vordergrund. Neben Einzelbesprechungen werden wir die Arbeiten gemeinsam in Gruppenworkshops diskutieren. Kleinere Inputs werden ein Paar Einblicke in historische und diskursive Praktiken gegeben. Li Tavor ist eine Architektin und Musikerin aus Zürich. Sie studierte Architektur an der ETH Zürich, wo sie 2012 mit einem Master abschloss. Seit 2015 ist sie dort in der Lehre und Forschung tätig. Nach langjähriger Arbeit als Musikerin und Vokalistin begann sie 2017 ein Masterstudium in elektroakustischer Komposition an der ZHdK in Zürich. Ihre Arbeit als Musikerin beinhaltet Komposition, Performance und Installation. Gemeinsam mit Alessandro Bosshard, Matthew van der Ploeg und Ani Vihervaara wurde sie 2017 für die Realisierung des Schweizer Pavillons an der 16. Internationalen Architekturbiennale in Venedig beauftragt. Die Ausstellung im Schweizer Pavillon wurde mit dem Goldenen Löwen für den besten Länderpavillon 2018 ausgezeichnet. svizzera240.ch |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Aktive Teilnahme, min. 80% Anwesenheitspflicht. |
Termine | Blockwoche 2: 01. - 05. April jeweils 09:15 - 17:00 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |