art as exchange / Südkaukasus-Schweiz
Judit Villiger, Anne Gruber, Dagmar Reichert
7 Creditsbae-mae-100-01.19F.001
Bildpraxis Zeichnen: Die Bedeutung der Dinge bei der Konstituierung der Identität - und das Ich als Patchwork (gLV)
Sabian Baumann
2 Creditsmae-vkp-209.19F.001
CH - Netzwerkveranstaltung Art Education Bern
Dozierende der HKB Bern, Gäste
2 Creditsmae-vkp-202.19F.001
Fachdidaktische und kunstpädagogische Theoriebildung II
Bernadett Settele (1. Quartal)
Anna Schürch und Sophie Vögele (2. Quartal)
3 Creditsmae-vkp-204.19F.001
Kulturanalysen I: «I’m a video girl» – Subjekt, Medium, Bilder, Kultur, Analyse. (gLV)
Sigrid Adorf
2 Creditsmae-vkp-206.19F.001
Kulturanalysen II: Erkenntniskritik und Meinungsbildung (gLV)
Conradin Wolf
2 Creditsmae-vkp-206.19F.002
performance lab (gLV)
Heinrich Lüber, Janina Krepart, Riccarda Naef, Sandra Keller, Zoe Tempest
2 Creditsmae-vkp-110.19F.002
Praktikum I
Judit Villiger, Beda Büchi, Margot Zanni, Anne Gruber, Michèle Novak
4 Creditsmae-vkp-205.19F.001
Projekt Kunst und Gestaltung II
Heinrich Lüber (Modulverantwortung) und weitere Dozierende
6 Creditsmae-vkp-200.19F.001
Fachdidaktische und kunstpädagogische Theoriebildung II
Im Zentrum stehen die Kontextualisierung fachdidaktischer Modelle und Positionen sowie die Einführung in Verfahren der qualitativen Forschung.
Nummer und Typ | mae-vkp-204.19F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Fachdidaktische und kunst-pädagogische Theoriebildung II |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Bernadett Settele (1. Quartal) Anna Schürch und Sophie Vögele (2. Quartal) |
Zeit | Fr 22. Februar 2019 bis Fr 24. Mai 2019 / 13–16:30 Uhr |
Ort | Atelier Art Education ZT 5.K08 |
ECTS | 3 Credits |
Voraussetzungen | Fachdidaktische und kunstpädagogische Theoriebildung I |
Lernziele / Kompetenzen | Lernziel Wissen/Sachkompetenz:
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Inhalte | Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit der theoretischen Fundierung der Kunstpädagogik. Das kunstpädagogische Feld ist als ein heterogenes zu verstehen, das von unterschiedlichen, auch kontroversen Positionen und Debatten geprägt ist. Diese Heterogenität zeigt sich auf verschiednen Ebenen, von den verschiedenen Fachverständnissen der Lehrpersonen über die Vielfalt fachdidaktischer Modelle bis hin zu Projekten kunstpädagogischer Forschung. Voraussetzung dafür, das eigene Fachverständnis reflektieren zu können und zu einer Positionierung zu kommen, ist eine orientierende Erkundung dieses Feldes. Dabei geht es bspw. darum zu untersuchen, welche Konzepte und (impliziten) Vorannahmen der aktuellen Praxis und der Fachgegenwart zugrunde liegen, auf welchen Referenzen sie basieren, in welchem Verhältnis Kunstpädagogik zu Bezugswissenschaften wie Bildungs- oder Kunsttheorie steht oder welche (fach-)historischen oder bildungspolitischen Faktoren das Feld strukturieren. Neben diesem orientierenden Zugang geht es darum, nach Möglichkeiten zu suchen, eigene Unterrichtserfahrungen zu kontextualisieren und zu theoretisieren, um auf dieser Basis das eigene Handlungsspektrum zu erweitern. Im ersten Teil des Seminars steht die Rezeption theoretischer Überlegungen und deren Transfer in eine vermittelnde Praxis im Zentrum: Wie lassen sich theoretische Positionen für die Praxis produktiv machen? Der zweite Teil des Seminars ist der Einführung und Erprobung von Methoden der Qualitativen Forschung im Kunstunterricht gewidmet. Ausgehend vom Modell des "practitioner as researcher" (Schoen) steht die Frage im Zentrum: Wie forsche ich als Lehrperson? |
Bibliographie / Literatur | Die vorzubereitenden Texte werden auf dem MAE-Textserver bereitgestellt. Eine erweiterte Literaturliste wird als Handout bereitgestellt. |
Termine | Frühlingssemester 2019 Freitagnachmittag 13:00-16:30 22.2 bis 24.5.19 Termine 1. Quartal 22.2.19 (ganzer Tag) 1.3., 8.3., 15.3., und 22.3.19 (Nachmittag) Termine 2. Quartal (Forschungsmethodik I) 26.4.19 (ganzer Tag) 3.5., 10.5., 17.5., 24.5.19 (Nachmittag) kein Unterricht am 12.4 (Studienreise) und am 19.4 (Karfreitag) |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |