Aufführungsanalyse & Wahrnehmung von Kunst aus_VTP/VDR - (gLV)
Wahrnehmung von Kunst aus: Prof.Dr. Mira Sack (MS), Aufführungsanalyse: Maren Rieger (MaRi)
4 CreditsBTH-VTP-L-5140.19F.001
Der dramatische Akzess/Prüfung_VTP/VRE/VDR/VBN - AKZESS_(SC)
Prof. Anton Rey (AR), externe_r Experte_in: Dr. Beate Schappach
3 CreditsBTH-BTH-L-005.19F.001
Der Kulturwissenschaftliche Akzess/Prüfung_VTP/VRE/VDR - AKZESS_(SC)
Leitung: Maren Rieger (MaRi), Prüfungsexpertin: Prof.Dr. Jacqueline Holzer (JaHo)
3 CreditsBTH-BTH-L-007.19F.001
Diskurse der Performativität: Staging Bodies_VDR
Sylvia Sobottka (SySo)
3 CreditsBTH-VDR-L-3011.19F.001
Getting Things Done and Doing Nothing - TRAINING
Sabine Harbeke (SH), Christopher Kriese (CKri)
1 CreditBTH-BTH-L-636.19F.013
Grundprinzipien der Gesangsstimmbildung - TRAINING
Johannes Michael Blume (Blu)
1 CreditBTH-VTP-L-515.19F.001
Levelprüfung_VDR L2: Mündliche Prüfung
Prof.Dr. Jochen Kiefer (JK)
2 CreditsBTH-VDR-L-311_Admin.19F.001
Projekt-Skizzen/Projektleitung: Beschreibung und Planung - TRAINING
Prof. Liliana Heimberg (LH)
1 CreditBTH-VTP-L-520.19F.001
Texte reflektieren_Kolloquium für Fortgeschrittene - TRAINING
Maren Rieger (MaRi)
1 CreditBTH-BTH-L-636.19F.006
Theorie und Programmatik Darstellender Künste_VDR
Prof.Dr. Jochen Kiefer (JK)
3 CreditsBTH-VDR-L-30111.19F.001
Wissenschaftliches Schreiben - TRAINING
Prof.Dr. Jacqueline Holzer (JaHo)
1 CreditBTH-BTH-L-636.19F.017
Theorie und Programmatik Darstellender Künste_VDR
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-VDR-L-30111.19F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Theorie und Programmatik Darstellender Künste |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Prof.Dr. Jochen Kiefer (JK) |
Anzahl Teilnehmende | 1 - 12 |
ECTS | 3 Credits |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | L2 VDR Wahlmöglichkeit: L2 VTP / L2 VRE / L2 VBN L3 VTP / L3 VDR |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden eignen sich diskursive Kompetenzen in Theater- und Medienwissenschaften der Gegenwart an, ebenso Kompetenzen in Diskursanalyse. Sie können zudem eigenständige Transfers in eine konzeptionelle bzw. künstlerisch-praktische Arbeit leisten. |
Inhalte | Ausgehend von theaterprogrammatischen und theaterwissenscaftlichen Diskursfeldern der Gegenwartanalysieren und befragen wir zentrale Begriffe des zeitgenössischen Theater- und Mediendiskurses und kontextualisieren diese Begriffe durch kulturwissenschaftliche Fragestellungen. Ziel ist dabei ebenso, diese für multidiziplinäre Fragestellungen und für die konzeptionelle Arbeit fruchtbar zu machen. Im FS19 untersuchen wir das Verhältnis von Aufführung und Zeitlichkeit. Galt die Dramaturgie lange als ein Ort, an dem nur narrative Muster der Zeitlichkeit (Temporalität) reflektiert, die Kontexte der Zeitlichkeit von Theatertexten aufgeschlüsselt und in der Aufführung meist nur über `timing`, sog. Bögen und Anschlüsse gesprochen wurde, so hat sich spätestens durch die Veränderung des Zeitverständnisses am Anfang des 20. Jahrhunderts der Stellenwert und die Auffassung des `Chronos` stark verändert: u.a. Iuxtaposition, Multiperspektivität, Performativität als Agens reiner Gegenwart vor dem Hintergund der Popularität der einsteinschen Raum-Zeit haben so auch in der Dramaturgie zu u.a. achronen, diachronen und zirkulären Dispositiven geführt. Wir gehen den theoretischen und kulturwissenschaftlichen Hintergründen dieses Diskurses nach, den man zugleich auch als einen new turn in Folge des spatial turns verstehen kann und machen kleine szenische Experimente zu Dramaturgien der Temporalität. |
Bibliographie / Literatur | Reader zu Beginn des Semesters wird zur Verfügung gestellt |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 Seminarraum 221 oder 1 mittlerer Proberaum (Tische, Stühle, Beamer, Flipchart) oder Proberaum15 |
Dauer | Anzahl Wochen: 5 (FS: Wo:15-19) / Modus: 1x3h/Wo+1x2h/Wo_Di, 15-18h, Do, 14-16h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 30h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Impulsreferat und wissenschaftlich orientierte Hausarbeit nach eigener Themenstellung (ca. 7 - 9 Seiten) |