Campus/Schulkultur: Ticket to Ride
Lorenz Suter, Thomas Gerber
0.5 CreditsBFI-FIPD-CSbp-0.5.MFI.19F.002
Kino Toni: Klub Kuleshov (gLV)
Koordination: Manuela Rüegg
Programmation/Kontakt: Daniel Loepfe
0 CreditsBFI-FIPD-CSbp-00.MFI.19F.002
Kolloquium: Diplomabschluss
Leitung: Sabine Boss
ExpertInnen: Praxisfeldverantwortliche/Professoren, externe Fachperson
0 CreditsMFI-MFI-Dipl.Koll.19F.002
Netzwerk-Option: Werkstattgespräch mit James Acheson (Kostümbildner)
Barbara Flückiger,
Filmwissenschaftliches Institut, UZH mit Gast (diesmal im Kino Toni)
2 CreditsMFI-NWC-02.0.19F.001
Praxis: Künstlerische Eigenaktivitäten / Mitarbeiten
Leitung: Sabine Boss
Mentorate: Praxisfeld Verantwortliche
0 CreditsMFI-MFI-00.0.19F.001
Theorie: Characters, Haupt- und Nebenfiguren bei der Drehbuchentwicklung (gLV)
Peter Purtschert
2 CreditsBFI-BFI-THp-02.MFI.19F.001
Theorie: Genderkonstruktionen im Filmbild (gLV)
Bernadette Kolonko
1 CreditBFI-BFI-THp-01.MFI.19F.003
Theorie/Methodik: The Editors' Chat
Michael Schaerer
Moderation: Thomas Gerber
0.5 CreditsDDK-MC-MFI-VFE-00.5.BFI.19F.001
Theorie: Schweizer Filmgeschichte_4 (gLV)
Der andere Blick – Frauen in der Spielfilmregie
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BFI-BFI-THp-01.MFI.19F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Theorie BFI, 1 Credit |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Bernhard Lehner |
Anzahl Teilnehmende | maximal 100 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | Keine |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | Bachelor Film / Studierende ab 3. Semester (Wahl) Master Film / alle Studierende (Wahl) Studierende ZHdK / alle (Wahl / geöffnete Lehrveranstaltung, gLV) |
Lernziele / Kompetenzen |
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Inhalte | Der Inhalt des Seminars umfasst die Entwicklung des Spielfilms in der Schweiz von den 30er Jahren bis heute und ist auf mehrere Teile angelegt. Die nationale Kinematografie der Schweiz ist geprägt durch die spezifischen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Bedingungen. Zu untersuchen sind die filmischen Wahrnehmungen und Interpretationen schweizerischer Realitäten, Fiktionalisierungen und Mythologisierungen, Entwicklung eigenständiger Ausdrucksweisen und Produktionsformen sowie Anlehnungen an die wichtigen Strömungen der internationalen Filmgeschichte. Im vierten und letzten Teil dieser Lehrveranstaltung beschäftigen wir uns mit Spielfilmen von Frauen. Während in den Kriegs- und Nachkriegsjahren die Spielfilmregie eine reine Männerdomäne war und im Autorenkino der 70er bis 90er Jahre Frauen sich nur vereinzelt durchsetzen konnten, wurden diese im 21. Jahrhundert zu wichtigen und auch breit wahrgenommenen Akteurinnen der Filmkunst. So gingen immerhin 9 von bisher 21 vergebenen Schweizer Filmpreisen in der Kategorie Spielfilm an Werke mit weiblicher Regie. Regisseurinnen wie Ursula Meier, Sabine Boss, Esen Isik, Andrea Ŝtaka und Bettina Oberli formulieren eigene, sehr persönliche Einsichten in die Fragen unseres Landes und unserer Zeit. |
Bibliographie / Literatur | Andrea Sailer: Schweizer Film-Regisseure in Nahaufnahme, Verlag Rüffer&Rub, Zürich 2011 |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Präsenz; aktive Teilnahme |
Termine | 06.03. / 13.03. / 20.03. / 27.03. / 03.04. / 10.04.2019 |
Dauer | 6 Mittwoch-Abende, jeweils 17.15 - 21.00 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |
Bemerkung | Anmeldung:
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