Postdramatik spielen - ERWEITERN/PROBIEREN_(SC)
Angebot für
Nummer und Typ | BTH-BTH-L-0021.18H.023 / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VSC/VTP/VRE/VDR_2 |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Johannes Schmit (JS) |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 7 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Seminar/Übung |
Zielgruppen | L3 VSC Wahlmöglichkeit (CR2): L3 VRE / L3 VDR |
Lernziele / Kompetenzen | Der Formenkanon des postdramatischen Theaters soll auf eine Weise erschlossen werden, die den Studierenden einen selbstbestimmten und spielerischen Umgang damit ermöglicht. Es gilt zu verstehen, worauf die postdramatischen Entwürfe konkret reagieren, um dann eigene Zugriffe darauf entwickeln zu können. |
Inhalte | Die Studierenden beschäftigen sich mit Projekten und Texten postdramatischer Künstler*innen und arbeiten ergänzend an der szenischen Umsetzung eigener Zugriffe. Insbesondere die kommunikative Situation, die den postdramatischen Räumen zugrunde liegt, wird untersucht und erprobt. Die Studierenden stellen insofern tradierte Bedeutungen des Sprechtheaters in Frage und suchen Ausdrucksformen jenseits einer psychologischen Figurenführung: Präsenz statt Repräsentation. Sie erarbeiten sich Ausdrucksformen, die direkt aus der Echtzeit der Begegnung mit dem Publikum ableitbar sind. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 3 (HS: Wo:50/51/02) / Modus: 5x3h/Wo_Mo/Di/Mi/Do/Fr, jeweils 10.30-13.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |