Aufbau 2 Kunst (Praxisprojekt)
Malerei und Medialisierung
Die Malerei ist eine sehr alte bildnerische Ausdrucksform. In den letzten 200 Jahren sind radikal andere bildgebende Techniken entstanden: Drucktechniken, Fotografie, Film und Digitalisierung haben unsere Wahrnehmung und unser Verständnis der Welt von Grund auf verändert. Im Laufe dieser Entwicklung durchlief die Malerei mehrere fundamentale Krisen. Mit welchem Selbstverständnis kann man heute noch malen? In welcher Beziehung stehen gemalte und medialisierte Bilder?
Die Malerei ist eine sehr alte bildnerische Ausdrucksform. In den letzten 200 Jahren sind radikal andere bildgebende Techniken entstanden: Drucktechniken, Fotografie, Film und Digitalisierung haben unsere Wahrnehmung und unser Verständnis der Welt von Grund auf verändert. Im Laufe dieser Entwicklung durchlief die Malerei mehrere fundamentale Krisen. Mit welchem Selbstverständnis kann man heute noch malen? In welcher Beziehung stehen gemalte und medialisierte Bilder?
Angebot für
Nummer und Typ | bae-bae-dp305-05.18H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Aufbau 2 Kunst (Praxisprojekt) |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Christian Vetter, Eliane Binggeli |
Zeit | Di 18. September 2018 bis Do 1. November 2018 / 8:30–14:30 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | maximal 18 |
ECTS | 7 Credits |
Lehrform | Aufbau 2 Kunst |
Zielgruppen | Wahlpflicht: Bachelor Art Education, 3. Semester |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden vertiefen ihr Verständnis der unterschiedlichen Bildmedien. Sie lernen, die spezifischen Eigenheiten und Möglichkeiten der Malerei für ihre eigenen Bildvorstellungen einzusetzen. Sie reflektieren die gesellschaftlichen Auswirkungen der Medialisierung und entwickeln dazu eine eigene Haltung und einen eigenen bildnerischen Ausdruck. Sie lernen die Malerei als mögliches Erkenntnismedium kennen. |
Inhalte | Wir befragen den Unterschied zwischen manuellen und technischen Bildverfahren, setzen uns mit der allgegenwärtigen Präsenz von Medienbildern auseinander und befragen die zeitgemässen Möglichkeiten der Malerei. Insbesondere gehen wir der Frage nach der Wirklichkeitserfahrung nach und erforschen das Verhältnis zwischen Realität und ihrer Darstellung. |
Bibliographie / Literatur | Hinweise während des Moduls |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Kolloquium: Präsentation und kritische Reflexion des individuellen Gestaltungsprozesses Bewertungsskala: A-F |
Termine | Kw 38-44 Di-Do 18.9.-1.11.2018 Di 8.30-14.30h (jeweils ab 15.00h Atelierkurs) Mi-Do 8.30-16.30h Modulstart am Di 18.9.2018, 8.30h Modulschau (intern) 1.+3. Semester Kw 44 Donnerstag 1.11.2018, 15-18h |
Dauer | 7 Wochen, 7x26 Lekt. pro Woche insgesamt 26 Lekt., davon 13 Lekt. begleiteter Unterricht (nach Voransage der Dozierenden) 13 Lekt. Selbststudium |
Bewertungsform | Noten von A - F |