Atelier Zeichnen: Die Bedeutung der Dinge bei der Konstituierung der Identität - und das Ich als Patchwork.
Sabian Baumann
2 Creditsmae-vkp-109.18H.001
Interdisziplinärer Workshop Nr. 1: BECOMING A BOOK
Chantal Küng, Delphine Chapuis-Schmitz
2 Creditsmae-mtr-101.18H.001
Interdisziplinärer Workshop Nr. 2: Hörstücke
Till Löffler, Stefanie Lorey
2 Creditsmae-mtr-101.18H.002
Interdisziplinärer Workshop Nr. 3: Kreativität Querdenken Phantasie
Paolo Bianchi, Kurator, Kunstkritiker, Kreativitätsforscher
2 Creditsmae-mtr-101.18H.003
Interdisziplinärer Workshop Nr. 4: The Sound of its Own Making
Dimitri de Perrot und Jlien Dütschler
2 Creditsmae-mtr-101.18H.004
Interdisziplinärer Workshop Nr. 5: Free your mind
Lovis Caputo & Sarah Küng
2 Creditsmae-mtr-101.18H.005
Interdisziplinärer Workshop Nr. 7: Nicht Schreiben. Ein Schreibworkshop.
Dominic Oppliger (MTR), Tom Heinzer (Propädeutikum ZHdK)
Gast: Emma Tricard (Institut Choréographique International-CNN Montpellier)
2 Creditsmae-mtr-101.18H.007
Projekt Kunst und Gestaltung (PHZH künstlerisches Projekt FDK 220)
Heinrich Lüber (Modulverantwortung)
3 Creditsmae-vkp-112.18H.001
Projekt Kunst und Gestaltung I
Heinrich Lüber (Modulverantwortung) Eliane Binggeli, Reto Huber, Cécile Hummel, Chantal Küng, Andrea Mantel, Aldo Mozzini, Monika Rechsteiner
6 Creditsmae-vkp-100.18H.001
Interdisziplinärer Workshop Nr. 6: Medien und Orte
Neue Medien sind längst zu einem unausweichlichem Bestandteil unserer städtischen Umgebungen geworden und stehen mit diesen in einer Wechselwirkung. In diesem Workshop gehen wir den grundlegenden Eigenschaften von Medien und Orten nach und legen dabei ein besonderes Augenmerk auf ihre vielschichtigen anthropologischen Bedeutungsebenen.
Ausgangspunkt ist das ehemalige Museum Bellerive, nun ZAZ Bellerive, ein interdisziplinäres Haus für Stadt, Raum und Architektur
Ausgangspunkt ist das ehemalige Museum Bellerive, nun ZAZ Bellerive, ein interdisziplinäres Haus für Stadt, Raum und Architektur
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | mae-mtr-101.18H.006 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Interdisziplinärer Workshop |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Tobias Becker |
Zeit | Di 8. Januar 2019 bis Fr 11. Januar 2019 / 9–17 Uhr |
Ort | 4.T39 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Workshop |
Zielgruppen | MA Art Education, MA Transdisziplinarität, MA Musikpädagogik (Schulmusik), MA Fachdidaktik Künste |
Lernziele / Kompetenzen | Vermittelt und erprobt werden dokumentarische und performative Strategien in der Kunst, um die Workshop-Teilnehmer zu einer eigenen medialen Auseinandersetzung bzw. Reflexion über Medien und Orte zu motivieren. |
Inhalte | Im Zentrum stehen dabei verschiedene künstlerische Arbeiten, die sich gezielt mit Fragen der Wahrnehmung und Inszenierung von städtischen Umgebungen beschäftigen. In praktischen Übungen, bei denen wir uns selbst in dieses Experimentierfeld wagen und uns künstlerisch zu konkreten Orten in Beziehung setzen, gehen wir auf imaginäre, fiktive, prozesshafte und sensorische Aspekte ortsspezifischer Phänomene ein. Tobias Becker: Studium der Freien Kunst an der Weißensee Kunsthochschule Berlin sowie der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem. Studium der Visual and Media Anthropology an der Freien Universität Berlin. 2006–2010 freischaffender Bühnenbildner am Deutschen Nationaltheater Weimar sowie bei der Ruhrtriennale 2009 und 2010. Von 2010–2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am Institut für Sozial- und Kulturanthropologie im Masterprogramm Visual and Media Anthropology an der Freien Universität Berlin. Lehrt seit 2013 zur Thematik "Kunst und Medien" am Lehrstuhl für Architektur und Kunst an der ETH Zürich und ist Dozent für das Wahlfach "Künstlerisches Denken und Arbeiten". |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Präsenz im Workshop |
Termine | Herbstsemester 2018 Dienstag - Freitag 8.-11.1.19 Blockwoche 9.00 bis 17.00 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Dieser Workshop ist eine von sieben gleichzeitig stattfindenden, thematisch teils überschneidenden Veranstaltungen. Die Studierenden arbeiten an den ersten drei Tagen je von 9.00 h bis 17.00 h, am vierten Tag von 9.00 h bis 12.00 h am jeweiligen Thema; der Nachmittag des vierten Tages gilt dem wechselseitigen Kennenlernen der Überlegungen und Resultate. |