Ausflüge - theatrale Installationen an nicht-theatralen Orten - TRAINING
Lukas Sander (LuSa)
1 CreditBTH-BTH-L-636.18H.008
Inszenieren: Theaterprojekt L3 / B - Probe & Inszenierung_VRE
Projektleitung: Sabine Harbeke (SH), Co-Leitung: Monika Gysel (MoGy) + div. Mentorierende
10 CreditsBTH-BTH-L-0032.18H.001
Konzeption: Theaterprojekt L3 / A - Labor & Konzeption_VRE/VSZ
Projektleitung: Sabine Harbeke (SH), Textlabor: Sabine Harbeke (SH)/Monika Gysel (MoGy)/Lucie Tuma (LuTu), Raum: Nadia Fistarol (NF), Licht: Arnd Frank (AF), Video: Georg Lendorff, Kostüm: Monika Görner (MGö), Sound: Knut Jensen (KJ)
6 CreditsBTH-BTH-L-0025.18H.001
Levelprüfung_VRE L3: Bachelor-Diplom_Regie (formal)
Sabine Harbeke (SH), Monika Gysel (MoGy), Christopher Kriese (CKri), NN
0 CreditsBTH-VRE-L-426_AdminKE.18H.001
Meditation und Präsenz - TRAINING
Christopher Kriese (CKri), Katharina Cromme (KC)
1 CreditBTH-VRE-L-406.18H.001
Physical and psychophysical theatre: Biomechanics - TRAINING
Pakkiyanathan Vijayashanthan (PV)
1 CreditBTH-BTH-L-636.18H.013
Projekt-Skizzen/Projektleitung: Beschreibung und Planung - TRAINING
Prof. Liliana Heimberg (LH)
1 CreditBTH-VTP-L-520.18H.001
Projektleitung: Projektsteuerung - TRAINING
Prof. Liliana Heimberg (LH)
1 CreditBTH-BTH-L-636.18H.005
Textanalyse: "Vor dem Gesetz" - Franz Kafka und Jacques Derrida - TRAINING
Monika Gysel (MoGy)
1 CreditBTH-VRE-L-412.18H.001
Theater und Migration / Projekt Geerenweg - TRAINING
Markus Gerber (MaGe), Christopher Kriese (ChrKr), Eva Rottmann (ERo)
1 CreditBTH-BTH-L-636.18H.002
Konzeption: Theaterprojekt L3 / A - Labor & Konzeption_VRE/VSZ
Wo39: Textlabor, Wo40: Sound/Raum, Wo41: Raum/Video, Wo42: Kostüm/Licht, Wo43: Konzeption
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-BTH-L-0025.18H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VSC/VTP/VRE/VDR_6 |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Projektleitung: Sabine Harbeke (SH), Textlabor: Sabine Harbeke (SH)/Monika Gysel (MoGy)/Lucie Tuma (LuTu), Raum: Nadia Fistarol (NF), Licht: Arnd Frank (AF), Video: Georg Lendorff, Kostüm: Monika Görner (MGö), Sound: Knut Jensen (KJ) |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 12 |
ECTS | 6 Credits |
Lehrform | Seminar / Workshop / Einzelmentorate |
Zielgruppen | L2 VSZ L2 VBN L3 VSZ / L3 VRE (L3 VDR sep. Modul) |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden lernen im Labor verschiedene Dimensionen des vorgegebenen Theatertextes zu entdecken und literarische wie historische Kontexte zu erschliessen. Sie lernen durch analytische wie empirische Methoden verschiedene Zugangsmöglichkeiten zu einem Stoff kennen und generieren so erste Interessen. Durch die Darlegung der unterschiedlichen Interessenspunkte und Anliegen lernen die Studierenden in der Differernzerfahrung ihre Ansätze zu schärfen. In thematischen Workshops erweitern sie ihr Fachwissen, sodass Teams bestehend aus Szenographie- Dramaturgie und Regiestudierenden im Rahmen der Konzeption eine gemeinsame Vision zu dem Stoff entwickeln können und diese in einem schriftlichen Konzept für die Inszenierung formulieren lernen. In der Folge lernen die Studierenden ihr Konzept zu präsentieren und im Kreise aller zu reflektieren, um danach mit einem überarbeiteten Konzept die Probephase starten zu können. |
Inhalte | Ausgehend von einem vorgegebenen Theatertext werden verschiedene Herangehensweisen an einen Text aufgezeigt, um Perspektiven der Umsetzung zu öffnen und Horizonte der Interpretation zu skizzieren. Dazu gehören Textanalyse, Kontextualisierung, assoziative und visuelle Zugänge, verschiedene Referenzsysteme und der experimentelle wie spielerische Zugang zum Text. Erste Entwürfe, Skizzen bzw. Modellen in unterschiedlichen Materialisierungen erweitern das Wissen um die Erfahrung. In einwöchigen Workshops, die jeweils unter einem thematischen Fokus stehen, wird Fachwissen zu Licht, Kostüm und Video als Erzählmittel vermittelt und direkt im Zusammenhang mit dem spezifischen Stoff angewendet und erprobt. Die Konzeptionsphase beinhaltet die Entwicklung einer Idee zum Stoff und die schrittweise Schärfung davon bis hin zu einem konzisen Konzept, das alle Bestandteile einer Inszenierung mitdenkt. Der leitende Arbeitszusammenhang ist die Kollaboration zwischen Szenografie, Dramaturgie und Regie. Das Zentrum des Konzepts bildet der eigene Standpunkt zum Stoff. Diesem gilt es sich sowohl in der individuellen Arbeit sowie in der Auseinandersetzung im Team, als auch mittels Präsentation und Reflexion gemeinsam mit allen Projektteams sowie den Dozierenden anzunähern. Das erarbeitet Konzept und die dazugehörige Spielfassung bilden die Basis für die Probenarbeit und die Entwicklung der Inszenierung. |
Bibliographie / Literatur | nach Angabe |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: in Absprache mit Projektleitung, 29.5.2018 (detaillierte Raumreservationen siehe "RaumRes") |
Dauer | Anzahl Wochen: 5 (HS: Wo:39-43) / Modus: Wo39_Textlabor: Mo: 10.30-18h, Di-Fr: 10.30-13.30h, Di/Fr: 15-18h, Mi: 15-18h Selbststudium Wo40_Sound: Mo: 10.30-18.00h, Di: 10.30-14.30h Mentorate individuell, 15-18h, Mi/Do: 10.30-16.00h Selbststudium, Fr: Raum: 10.30-18.00h Wo41_Raum: Mo: 10.30-18.00h, Di: 10.30-14.30h Mentorate individuell, 15-18h Selbststudium, Mi: 10.30-18.00h Selbststudium, Do: 10.30-16.00h, Fr: Video: 10.30-18.00h Wo42_Kostüm: Mo: 10.30-18.00h, Di: 10.30-14.30h Mentorate individuell, 15-18h Selbststudium, Mi: 10.30-18.00h Selbststudium, Do: 10.30-18.00h, Fr: Licht: 10.30-18.00h, Sa: Licht/Kostüm: 10.30-16.30h Wo43_Konzeption: Mo/Di: 10.30-18.00h, Do: 10.30-18.00h, Mi/Fr: 10.30-18.00h Selbststudium |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |