HKB / "SEXMUSIC" 

Kursangebot der Partnerschule HKB in Bern
Nummer und TypMTH-MTH-ERK-PART-02.18H.016 / Moduldurchführung
ModulPartnerschulen 02 ECTS 
VeranstalterDepartement Darstellende Künste und Film
LeitungCora Frost, Wolfram Heberle
ZeitMo 3. Dezember 2018 bis Fr 7. Dezember 2018 / 10:15–17:15 Uhr
OrtBern
Anzahl Teilnehmende5 - 15
ECTS2 Credits
ZielgruppenAlle
InhalteHOW IS MUSIC CONSTRUCTING OUR SEXLIFE - FROM THE LULLABY TO COFFIN- VON DER WIEGE BIS ZUR BAHRE. WIE MUSIK UNSER SEXLEBEN UND UNSERE GESCHLECHTERBILDER BEEINFLUSST
Does music - do songs have a sex? Are there female songs or male songs? Can we change our sex while singing? Can singing change our sex? Can a song change a man into woman? A woman into a man? Are women allowed to sing men's songs? And are men allowed to sing women's songs?

Also was bedeuten sie, die alten codierten geschlechterspezifischen Rollen in der Musik, ob wir uns als ` Mann´
oder `Frau´ darin bewegen, wie wir Musik hören und wahrnehmen?
Wie haben wir Musik von klein auf wahrgenommen und sind wir konditioniert worden dadurch? Wie verändern sich die musikalischen Landschaften, wenn wir uns darin bewegen, in verschiedenen Rollen? Wie nehmen wir Musik dann wahr, uns wahr? Können wir diese musikalischen inneren Leitbilder auch benutzen, wenn wir sie erkennen, um uns neue Energiebahnen und Wege zu erschliessen? Dabei geht es nicht nur darum Grenzen zu überschreiten und sich neue Freiheiten zu schaffen, sondern die Energien nutzen zu können, ohne sich festlegen zu müssen. Sie sich zu eigen zu machen. Für sein Leben, für die Arbeit.

Nach einer Einführung in den Workshop wir das weiter Vorgehen nach den Bedürfnissen der Gruppe gestaltet. Was auch heissen kann, dass einzelne Teilnehmer*innen die Möglichkeit haben, wenn sie es wünschen, erarbeitete queere Methoden zu testen, oder folgende Fragen zu untersuchen:
Welche Merkmale machen ein Männer- oder Frauenlied als solches erkennbar und wie ist dieses auf der Bühne
durch die Performer_innen zu interpretieren?
Welche Sprache, welche Bilderwelten und physischen Aspekte sind charakteristisch?
Was verändert sich durch die Körperlichkeit und Bewegungen der Sänger_innen?
Lässt sich ein fixierbares Prinzip daraus ableiten, für die/den einzelnen, das einen konstruktiven Beitrag zur Performance von (Geschlechter)-Rollen jeglicher Variationen in öffentlichen und künstlerischen Rahmensituationen erlaubt?

LET'S TRY to find out!

Let’s try to visit a new world. We don't need sex borders, we just let our souls sparkle, in a true free wonderful world – which is the entire world of music. BRING:
your ugly, beautiful, simple, glamorous,
coats, dresses, trousers, skirts
shoes, colors, make up, hats, wigs
flowers, crowns, jewelry,
or your nudity and bareness
your beauties and your faults
your happiness your pain, your wisdom
and - YOUR FAVORITE „womensongs-mensongs“ SONGS
and let’s sing dance or talk, try out different energies, conquer old borders, enter new rooms.
Termine3.-7.12.2018
Dauer10.15-17.15 Uhr
Bewertungsformbestanden / nicht bestanden
SpracheDeutsch
Termine (5)