Campusmodulwoche / HKB "On naming, un-naming and namelessness"
Wolfram Heberle, Giulia Palladini
2 CreditsMTH-MTH-ERK-CAM.18H.004
Campuswoche/ERKUNDEN "Mensch & Maschine (Welcome back to the future)"
Barbara Weber, Peter Purtschert, Hayat-Hayriye Erdogan, Friederike Lampert, Réjane Dreifuss
2 CreditsMTH-MTH-ERK-CAM.18H.001
HKB / "A new visual poem"
Alexander Giesche, Regula Schröter, Wolfram Heberle
10 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-10.18H.010
HKB / "Ausführung oder Auslegung? Interpret und Interpretation in den performativen Künsten"
Leitung: Thomas Gartmann (Leiter Forschung HKB),
Laura Möckli (Forschung HKB) und Gäste
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.18H.020
HKB / "Begegnung. Vom Tünnes zum Schääl. Exkursion Düsseldorf"
Ralf Samens, Wolfram Heberle
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.18H.007
HKB / "Bodily Skills - Performance Skills"
Valerian Maly und Gäste
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.18H.027
HKB / "BOSO Körper Morgentraining"
Kiri Haardt, Renata Jocic, Andreas Muntwyler, Maria Wille
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.18H.005
HKB / "Bühnen-Beleuchtung / Ton / Theatertechnik"
Lorenz Gurtner, Christoph Gorgé (Licht), Beat Müller (Ton), Wolfram Heberle.
1 CreditMTH-MTH-ERK-PART-01.18H.012
HKB / "Forschungs-Mittwoch"
Sebastian Dobrusskin, Priska Gisler, Arne Scheuermann, Martin Skamletz
1 CreditMTH-MTH-ERK-PART-01.18H.024
HKB / "Heimat ist der Fake der Gewohnheit"
Florian Reichert, Y-Institut
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.18H.023
HKB / "Individuelle Vertiefung"
Leitung: Florian Reichert
, Sibylle Heim, Mentoren nach Absprache
6 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-06.18H.018
HKB / "Kunst und Forschung"
Minou Afzali (Forschungsdozentin HKB),
Regina Dürig (Dozentin SLI) mit Gästen
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.18H.022
HKB / "Kunstfiguren und Fake"
Maria Marshal, Priska Gisler, Sibylle Heim, Mira Kandathil und Fabiana Senkpiel
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.18H.021
HKB / "Performance Space - Performance Stage"
Nicolas Y Galeazzi, Valerian Maly
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.18H.026
HKB / "Praktisches Kompendium der Kreativität"
Nils Amadeus Lange, Wolfram Heberle
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.18H.014
HKB / "Summer School 2018: Museum der Zukunft!"
Leitung: Guy Lafranchi, Lea-Nina Fischer, Jimmy Schmid, Kathrin Merz
4 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-04.18H.019
HKB / "When does a Body begin to talk"
Kiri Haardt, Wolfram Heberle
2 CreditsMTH-MTH-ERK-PART-02.18H.011
HKB / "Banalität und Tiefe"
Kursangebot der Partnerschule HKB in Bern
Nummer und Typ | MTH-MTH-ERK-PART-02.18H.015 / Moduldurchführung |
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Modul | Partnerschulen 02 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Johannes Dullin, Wolfram Heberle |
Zeit | Mo 19. November 2018 bis Fr 23. November 2018 / 10:15–17:15 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 15 |
ECTS | 2 Credits |
Zielgruppen | Alle |
Inhalte | Der Mensch formt, mehr oder weniger bewusst, seine unmittelbare Umgebung und wird durch sie geformt. Der dadurch entstehende Dialog, bzw. die Schwingung zwischen Innen- und Außenwelt, bildet den Ausgangspunkt dieses Workshops. Um diese Schwingung als Spielmaterial nutzen zu können, bedarf es einer präzisen Aufmerksamkeit und einer größtmöglichen Unvoreingenommenheit. Konzeptuelle Denkweisen, routinierte Schauspieltechniken und einstudierte Bewegungsabläufe stellen dabei eher ein Hindernis dar. Der Regisseur und Performer Johannes Dullin vermittelt in diesem Workshop ein Instrumentarium, welches Bühnendarstellern und allen an Körperarbeit Interessierten hilft, ihren Bewegungsspielraum neu zu entdecken und zu erweitern, indem ihr Bewusstsein für die unmittelbare Umgebung geschärft und der Körper für eine organisch-sinnliche Reaktion sensibilisiert wird. Dabei steht nicht die ästhetisch vollendete Form einer Bewegung, sondern vielmehr ihr unmittelbarer, roher Ausdruck im Vordergrund - ihr “Beweggrund” sozusagen. Ziel des Workshops ist es, den Körper und seine konkrete Umgebung als Inspirationsquelle zu nutzen: Durch die Neugier an der Konfrontation mit den Gegebenheiten und die Bereitschaft zur Hingabe entsteht ein spielerischer Dialog. Als Ausgangsmaterial dienen dabei zunächst einfache Bewegungen und Gesten, die fokussiert, weiterverfolgt und entwickelt werden. Überraschende Momente zwischen brachialer Albernheit und tiefer Poesie entstehen. Die vermittelte Methode kann im Alltag übernommen und auf jeden kreativen Arbeitsprozess übertragen werden. Sie motiviert zu einem spielerischen Dialog mit der uns umgebenden Realität und fördert einen unvoreingenommenen, geschärften Blick für das Hier und Jetzt. JOHANNES DULLIN Johannes Dullin wurde 1980 in Herdecke an der Ruhr geboren. Kindheit und Jugend in Bonn. 2000-2004 Scuola Teatro Dimitri. Mitbegründer und künstlerischer Leiter von Banality Dreams (Performance und Theater) und Authentic Boys (Film und Bildende Kunst). Seit 2007 regelmässige Projekte mit Authentic Boys. Aufführungen und Festivals in Deutschland, Norwegen, Dänemark, Holland, Russland, Ungarn, Polen, Schweiz, Spanien, England, USA und Italien. Verschiedene Kunst- und Theaterprojekte mit Jugendlichen und Menschen mit geistiger Behinderung. Mit “The Spontaneous Sculpture of the Poo” gewinnt er den Preis der Jury auf dem 100° Festival 2011 im Hebbel am Ufer, Berlin. Der Film “Threesome” erhält 2011 den Förderpreis bei den Kurzfilmtagen in Winterthur. Regelmässiger Dozent an der Scuola Teatro Dimitri mit dem Workshop “Banalität und Tiefe”. Kurse in Mexiko City, Oslo, Berlin, Köln, Amsterdam, Bern und Stuttgart. Seit 2011 Soloperformer, unter anderem in “Elitary Harmony” (2011, Ballhaus Ost), “Dullin Live” (2012, Theaterdiscounter Berlin) und “Johannes und die Tiere” (2013, Ballhaus Ost) sowie als Schauspieler in Zusammenarbeit mit Lubrikat (“Pakistan (does not) exist”, Vierte Welt 2012), Franz Rogowski (“b27”, 2011), Martin Clausen (“Don t́ Hope”, Hebbel am Ufer 2013), Patrick Wengenroth (Schillertage Mannheim 2013), Corinne Meier (“Like a Prayer”, Kaserne Basel, Sophiensaele Berlin, Gessnerallee Zürich) und Friederike Wengenroth (“Was tun? Ein Festakt”, Theater Neumarkt Zürich). 2014 - 2017 Masterstudium an der Hochschule der Künste Bern (Expanded Theater). Seit Anfang 2016 spielt er seine Solo-Show “Komm und bring einen Freund mit!” und seit Mitte 2017 sein Stück “The best piece of this season.” Johannes Dullin lebt als glücklicher Vater in der Nähe von Bern auf dem Land. |
Termine | 19. - 23.11.2018 |
Dauer | 10.15-17.15 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |